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Das Messer
(Teil 1, Teil 2,
Teil 3) |
Erstsendung (ARD):
1. Teil:
30.11.1971 (Di.), 20.15 Uhr
2. Teil: 02.12.1971 (Do.), 20.15 Uhr
3. Teil: 04.12.1971 (Sa.), 20.15 Uhr |
Regie:
Rolf von Sydow |
Dauer:
Teil 1: 58
Minuten
Teil 2: 66 Minuten
Teil 3: 71 Minuten |
Inhalt |
Allgemein
Spezialagent Jim Ellis soll den
Mord an einer Mitarbeiterin des Secret Service in Hongkong klären, deren Leiche
in einem walisischen Ort aufgefunden wurde. Alle Spuren führen in das Hotel
Ivanhoe einer gewissen Mrs. Corby, wo die Ermordete zuletzt gelebt hat. Ellis
bekommt es mit einer Vielzahl von Verdächtigen und einem unangenehmen
Messermörder zu tun. Weitere Spuren führen in das berüchtigte Hafenviertel von
Cardiff, in das Büro eines zwielichtigen Immobilienmaklers und in ein einsames
Haus im Wald namens Blackwood Cottage ...
Erster Teil (58 Min.)
George Baker, Chef der Fernost Abteilung des Secret Service, Colonel Green,
sein engster Mitarbeiter und Jim Ellis, Spezialagent sind einem Verbrechen auf
der Spur, für das es weder ein Motiv noch einen Täter zu geben scheint. Mildred
Beaty, eine Mitarbeiterin des Secret Service in Hongkong wurde nämlich das Opfer
eines mysteriösen Mordes. Wem war sie auf der Spur? Im Hotel Ivanhoe, das einer
gewissen Mrs. Corby gehört, beginnt Ellis zu ermitteln, denn dort hat die
Ermordete zuletzt gewohnt. Die Leute, die im Ivanhoe ein und aus gehen sind
äußerst verdächtig: da wären zunächst ein Pensionist und Langzeitgast namens
Philipp Cooper, Liebhaber fernöstlicher Musik und Besitzer eines schönen
orientalischen Messers, Dr. Hall, Arzt und heimlicher Geliebter Mrs. Corbys und
schließlich der mysteriöse Hausdiener John Miller. Eine weitere Spur führt in
das Büro des Immobilienmaklers Tom Clifford ...
Zweiter Teil (66 Min.)
Bei Benchley Wood wird Mary Jones, die Jim Ellis eine Falle gestellt hatte,
erstochen aufgefunden. Sie hatte sich gegenüber des Secret Service als
Kontaktfrau aus Hongkong ausgegeben. In Wahrheit war sie jedoch die Sekretärin
des Immobilienmaklers Clifford, der sein Büro im selben Dorf hat, in dem sich
Mildred Beaty zuletzt aufgehalten hat. Die Tatwaffe führt Inspektor Bird in das
Ivanhoe, denn es handelt sich dabei um jenes orientalische Messer, das Philipp
Cooper gehört. An jenem regnerischen Abend ist dieser auch tatsächlich nicht zu
Hause und kommt erst spät von einem – wie er sagt – Theaterbesuch zurück. Zum
Erstaunen aller anwesenden, das sind Mrs. Corby, Dr. Hall, Jim Ellis und der
Inspektor, hängt sein Messer aber an der Wand seines Zimmers. In die
Ermittlungen mischt sich mittlerweile auch eine seltsame Journalistin namens
Julie Andrew ein ...
Dritter Teil (71 Min.)
Alle Spuren führen in das "Shanghai", ein Lokal im Hafenviertel von Cardiff.
Dort soll sich Ellis mit einem gewissen Batman treffen, der aber auch nur ein
Werkzeug des eigentlichen, unbekannten Hintermannes ist. Zu Jims Überraschung
besteht Batman darauf, dass Ellis seinen Mantel mitbringt. Das Gespräch mit
Ellis verläuft alles andere als angenehm. Schließlich bringen die Gangster noch
Julie Andrews in ihre Gewalt, um Ellis damit weich zu kriegen...
alle Texte: © GP, Die
Krimihomepage
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Kritik |
Dank der
Außenaufnahmen, der Darsteller und der flotten Regie sowie der
originellen Musik ein spannender Dreiteiler! |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
● "Das Messer" war ursprünglich als drittes "Tim
Frazer"-Abenteuer geplant, nachdem der Erfolg von Tim Frazer II ("Tim
Frazer-Der Fall Salinger" (1964)) aber ausblieb, nahm man zuerst
andere Projekte in Angriff, ehe man das bereits 1960 von Durbridge verfasste
Drehbuch 1971 mit anderen Rollennamen realisierte. Im Original hießen Jim Ellis
Tim Frazer, George Baker Charles Ross und Colonel Green Lewis Richards, jene
Rollen, die 1963/64 Max Eckard, Konrad Georg und Hartmut Reck spielten. Francis
Durbridge überarbeitete den Stoff allerdings schon noch einmal, bevor er das
Drehbuch dem WDR bereits unter dem Titel "The Knife" übergab. Die Rollennamen
waren im ersten Drehbuchentwurf allerdings anders, ebenso wie der Täter, der dem
Täter im dritten Tim-Frazer-BBC-Film entspricht und der Auflösung im darauf
basierenden Roman "Tim Frazer weiß Bescheid".
Dr. Hall ist im Roman wie in der ersten Drehbuchfassung nur eine Nebenfigur.
Cooper hieß in der ersten Drehbuchfassung Duncan, der Immobilienhändler hieß
Matherson, der entführte Forscher Hamilton in der ersten Verison Karl Erler.
(Siehe Vergleich weiter unten)
● Wie erwähnt, erschien der Roman unter dem Titel "Tim Frazer weiß Bescheid" und
weicht am Ende entscheidend von der deutschen Fernsehversion ab. Auch Durbridges
Originaldrehbuch hatte ursprünglich einen anderen Täter vorgesehen. Auf Wunsch
des Regisseurs Rolf von Sydow fand man einen neuen Schluss.
● Die Dramaturgie wurde so verändert, dass der Täter erst in den letzten paar
Minuten identifiziert wird.
● Gedreht wurde an Originalschauplätzen in London, Cardiff und in Wales.
● Als Physiker Richard Hamilton ist übrigens Wilhelm Semmelroth zu sehen,
Produzent der Durbridge-Verfilmungen "Das
Halstuch", "Tim
Frazer", "Tim
Frazer-Der Fall Salinger" und "Die
Schlüssel". Im selben Jahr drehte dieser als Regisseur mit fast dem
gleichen Produktionsstab "Die
Frau in Weiß" nach Wilkie Collins. Semmelroth übernahm die Rolle,
weil er selbst Englandfan war und - unterschiedlichen Angaben zufolge - für
Regisseur Rolf von Sydow oder für WDR-Fernsehspielchef Günter Rohrbach als
Freundschaftsdienst die Rolle übernahm. Er hatte keinen Text, musste aber drei
Wochen bei den Dreharbeiten in England dabei sein. Bei der Schlüsselszene, in
der er als Physiker auf einer Trage in einen Krankenwagen hinein geschoben
wurde, hätte er sich beinah das Genick gebrochen: die Tür wurde nämlich nicht
richtig verschlossen, der Krankenwagen fuhr mit Schuss an und die Trage wurde
wie eine Rakete aus dem Wagen geschleudert.
● Rolf von Sydow selbst hat im dritten Teil einen Cameoauftritt: er ist
jener Mann, der Hamilton mit dem Mantel fotografiert und zuerst links neben ihm steht.
● Die englische Verfilmung war der dritte sechsteilige Krimi innerhalb einer
18teiligen Serie mit dem Titel "Francis Durbridge presents ... The World of Tim
Frazer", dessen erste sechs Teile der dt. Tim Frazer-Verfilmung entspricht, die
zweiten sechs Teile sind identisch mit "Tim Frazer – Der Fall Salinger" und die
dritte Reihe trug bei der BBC den Titel "The Mellin Forrest Mystery". In der
Hauptrolle waren Jack Hedley als Tim Frazer zu sehen, Ralph Michael spielte
Charles Ross und Francis Matthews, der später in 52 Folgen Durbridges Paul
Temple verkörperte, spielte Lewis Richards.
● Regisseur Rolf von Sydow sagte: „Bei diesem Durbridge ist alles ganz anders.
Keine unnötige Irreführung des Zuschauers. Weniger Tote. Außerdem wird die
Geschichte logischer sein. Und sich selbst nicht ganz ernst nehmen. Wir machen
alles mit einem Augenzwinkern“.
● Hardy Krüger kam nach zehn Jahren Deutschlandabstinenz für diese Rolle wieder
zurück nach Deutschland. Er sagte dazu: „Der Durbridge war eine einmalige Sache.
Damit sollte kein Comeback oder irgendein großer Start im Fernsehen verbunden
werden“.
● René Deltgen, selbst jahrelang gefeierter Durbridge-Star im Radio als Paul
Temples Stimme erklärt seinen Beweggrund, bei "Das Messer" mitzumachen wie
folgt: „Um 35 Millionen Menschen zu unterhalten, müsste ich täglich 135 Jahre
lang vor 700 Zuschauern Theater spielen. Das schaffe ich bei Durbridge in drei
Abenden".
● Vier andere Schauspielerinnen hatten für die Rolle der Julie Andrew abgesagt,
ehe Eva Renzi diese Rolle bekam.
● Peter Alexander trat am Abend der Ausstrahlung des dritten Teils in der Kölner
Sporthalle auf. Pünktlich um 21.25 Uhr unterbrach er sein Programm, und teilte
seinen Fans mit, wer der Messer-Mörder im Durbridge-Krimi war.
● Nur zehn Beteiligte kannten das Ende des Durbridge-Krimis. Damit niemand
anderer hinter das Ende kommen konnte, wurden die Drehbücher nach Beendigung der
Dreharbeiten im Papierwolf vernichtet.
● Nach eigenen Angaben hat Regisseur von Sydow bis zu den Dreharbeiten von "Das
Messer" nur ein, zwei Kriminalromane gelesen. „Mich interessiert bei der Arbeit
an einem Krimi hauptsächlich die psychologische Seite, die Verdachtsmomente und
das Ablenken des Zuschauers“.
● Regisseur von Sydow hatte die Gruppe "Can" auf einem Konzert gehört und
engagierte sie für die Filmmusik. Der Titelsong "Spoon" erschien danach
erfolgreich auf LP.
● Wie sich die Stars darum rissen, bei Durbridge mitzuspielen, beweist ein
Zeitungsbericht von 1971. Darin wird über einen der Darsteller - ohne den Namen
zu nennen - berichtet. Er musste dem Theater, bei dem er engagiert war, nämlich
Ersatzgeld zahlen, um an den Dreharbeiten teilnehmen zu können. Die Summe war
angeblich höher als die Gage für die Durbridge-Rolle. alle Texte: © G.P., Die
Krimihomepage |
Vergleich Erstfassung als
"Tim Frazer"-Geschichte (geplant 1964, nicht realisiert!) und "Das
Messer" als neuer Dreiteiler. |
Tim Frazer = Jim Ellis (Hardy Krüger)
Charles Ross = George Baker (Charles Regnier)
Oberst Lockwood = Colonel Green (Alexander Kerst)
Elwyn Roberts = Philip Cooper (René Deltgen)
Dr. Norman Vincent = Dr. Hall (Peter Mosbacher)
Mrs. Chrichton = Mrs. Corby (Sonja Ziemann)
Rita Colman = Julie Andrew (Eva Renzi)
Davy = John Miller (Hans-Jürgen Diedrich)
Eve Bennet = Mary Jones (Karin Hübner)
Roger Thornton = Tom Clifford (Kurt Beck)
Oberinspektor Nash = Inspektor Hill (Klaus Barner)
Inspektor Royd = Inspektor Bird (Heinz Schubert)
Laurence James = Frank Batman (Klaus Löwitsch)
Stan White = Smith (Herbert Fux)
Sergeant = Sergeant Blain (Theo Heinemann)
Al Cross = Mick (Rolf Arndt)
Tug Willis = Stout (Rudolf Debiel)
? = Brook (Otto Friebel)
Kurt Lander = Richard Hamilton (Wilhelm Semmelroth)
Miss Thackery = Mildred Beaty
Hier noch einige weitere, geringfügige Änderungen, was Orte usw.
betrifft:
Shanghai-Hotel (Film) = Kowloon-Hotel (Buch)
Blackwood Cottage (Film) = Tregarn Cottage (Buch)
Während Richard Hamilton im Film britischer Wissenschafter ist, ist
Kurt Lander im Buch Deutscher.
Es folgt ein Besprechung des Inhalts - Achtung jedoch SPOILER!
Ca. die erste Hälfte des Romans stimmt mit "Das Messer" überein. Die
Dialoge sind beinahe identisch. Zwar wird die Carreg-Kurve, in der
die vielen Unglücke geschehen etwas gefährlicher (als am Kopf eines
Steinbruchs) geschildert, das war's aber dann schon. Ein
wesentlicher Unterschied ist, dass das Messer im Roman "lediglich"
ein Brieföffner ist, auf dem in chinesischen Lettern nur "Eine
Erinnerung an Hongkong" steht (im Film: "Tod dem Verräter"). Die
ermordete Miss Thackery (im Film: Miss Belton) hatte diesen dem
alten Mann Mr. Roberts (im Film: Philipp Cooper (René Deltgen))
geschenkt. Da die Haupttäter im Buch andere sind, als im Film, wird
Dr. Vincent (im Film: Dr. Hall (Peter Mosbacher)) eine wesentlich
geringere Rolle beigemessen. Zwar kommt seine Golfleidenschaft auch
in jeder Szene vor, wir erfahren jedoch, dass er Witwer ist. Er wird
als klein, dick und alt beschrieben. Von einer geheimen
Liebesbeziehung zur Hotelwirtin Mrs. Chrichton (im Film: Mrs. Corby
(Sonja Ziemann)) keine Spur. Ab der Hälfte dann beginnt sich der
Roman immer mehr vom Film zu unterscheiden. Dies beginnt damit, dass
der Hausdiener Davy (im Film: John Miller (H.-J. Diedrich) nicht
ermordet wird und auch nicht so neugierig ist. Der Journalisten Rita
Colman (im Film: Julie Andrew (Eva Renzi)) wird relativ wenig
Bedeutung beigemessen, keine Spur von Interesse einer Beziehung zu
Tim Frazer (im Film: Jim Ellis (Hardy Krüger)). Die Szene, in der
der Hausdiener ermordet wird, entfällt wie gesagt. Stattdessen kommt
Frazer (im Film: Jim Ellis) mittags (im Film: abends) nach Hause und
findet im Bett unter der Decke einen Körper, in dessen Rücken ein
Brieföffner steckt, auf dem "Das könnten Sie sein, Mr. Frazer"
steht. Als er die Decke jedoch wegzieht, entpuppt sich der Körper
als zurechtgemachte Puppe. Die Szene der Entführung der Journalisten
entfällt im Roman ebenfalls. Sie wird aber bei einem zufälligen
Besuch im Kowloon (im Film: Shanghai-Hotel) Zeugin eines Gesprächs
zwischen Laurence James und Stan White (im Film: Frank Batman und
Smith (Klaus Löwitsch und Herbert Fux), dass Frazer (im Film: Ellis)
bei einer Fahrt über einen steilen Gebirgspass aus dem Weg geräumt
werden soll. Ein Lastwagen soll ihn von der Straße rammen. Rita
(Julie) kann Frazer (Ellis) rechtzeitig warnen. Dann verschwindet
sie von der Bildfläche und wird im Roman nicht mehr erwähnt. Am
stärksten divergiert jedoch die Auflösung: im Roman ist
Kowloon-Besitzer James (Batman (Klaus Löwitsch)) der Haupttäter, der
den Wissenschafter Lander (im Film: Hamilton (Wilhelm Semmelroth))
entführt hat, um ihn an den Meistbietenden zu verkaufen. Sein
Komplize ist der Immobilienhändler Roger Thornton (im Film: Tom
Clifford (Kurt Beck)), der für den Mord an seiner Sekretärin Eve
Bennet (im Film: Mary Jones (Karin Hübner)) verantwortlich ist. Die
Tat geschah jedoch im Affekt, im Kampf, bei der sich der
Brieföffner, den die Sekretärin in der Hand hatte, in ihren Rücken
“verirrte“. Wie gesagt wollen James und Thornton (Batman/ Clifford (Löwitsch/
Beck) den Wissenschafter Lander (im Film: Hamilton (Wilhelm
Semmelroth)) an den Meistbietenden verkaufen. Dieser Mann ist der
alte Pensionsgast Elwyn Roberts (Philipp Cooper (René Deltgen)), der
sich als Geheimagent entpuppt und eiskalt den Wissenschafter
entführen will. Er ist nicht - wie im Film - sein Bruder. Nach einer
abenteuerlichen Verfolgungsjagd durch das Hafenviertel von Cardiff
kann ihn Frazer (Ellis) schließlich auf einem Schiff verhaften, als
er illegal nach Amerika ausreisen will.
Wie man sieht, unterscheidet sich der Roman - und wohl auch die
BBC-Version von 1960 - teilweise erheblich von der deutschen
Bearbeitung, die Durbridge für den WDR geschrieben hat. Darüber kann
man - in meinen Augen - recht glücklich sein, denn vieles -
hinzugenommen die Inszenierung von Rolf von Sydow - hat die Story
verbessert. Eine wesentlich geringere Rolle spielt das walisische
Volkslied, das ja im Film eine Erkennungsmelodie ist. Hätte man den
Film als 3. Tim-Frazer-Film 1964 in der BRD umgesetzt, dann wäre
sicher ein total anderer Film entstanden, als wir ihn heute mit „Das
Messer“ haben. Das Buch lässt außerdem auf schöne Regieeinfälle Rolf
von Sydows rückschließen. Als der fiese Barkeeper des
heruntergekommenen Cardiffer Lokals (im Film: Herbert Fux) Tim
Frazer/ Jim Ellis ein Schlafmittel in den Tee mischt und dieser ihn
daraufhin zwingt den Tee auszutrinken, geschieht dies im Roman ganz
"normal", indem Frazer den Barkeeper mit einer Pistole bedroht,
während im Film Jim Ellis ihm mit voller Kraft ein Bierglas auf die
Hand drückt. Dass die Rollen des Arztes, der Pensionswirtin, des
Dieners und Julie Andrews im Film ausgebaut wurden, ist ebenfalls
positiv und schafft mehr Verdächtige.
Vergleich und Text: © GP
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Alle deutschen
TV-Verfilmungen nach Francis Durbridge im Überblick |
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Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Jim Ellis |
Hardy Krüger |
George Baker |
Charles Regnier |
Colonel Green |
Alexander Kerst |
Philip Cooper |
René Deltgen |
Dr. Hall |
Peter Mosbacher |
Mrs. Corby |
Sonja Ziemann |
Julie Andrew |
Eva Renzi |
John Miller |
Hans-Jürgen Diedrich |
Mary Jones |
Karin Hübner |
Tom Clifford |
Kurt Beck |
Inspektor Hill |
Klaus Barner |
Inspektor Bird |
Heinz Schubert |
Frank Batman |
Klaus Löwitsch |
Smith |
Herbert Fux |
Sergeant Blain |
Theo Heinemann |
Mick |
Rolf Arndt |
Stout |
Rudolf Debiel |
Brook |
Otto Friebel |
Richard Hamilton |
Wilhelm Semmelroth |
Gangster, der Hamilton fotografiert |
Rolf von Sydow
(uncredited) |
|
Drehbuch |
Francis Durbridge |
Deutsch von |
Marianne de Barde |
Musik |
The Can |
Ton |
Gerhard Trampert |
Schnitt |
Wolfgang Richter |
Aufnahmeleitung |
Fred Ilgner |
|
Wolfgang Weber |
Regie-Assistenz |
Karsten Hoffmann |
Kamera |
Dieter Naujeck |
Maske |
Lore Martin |
|
Hans-Joachim Schmalor |
Kostüme |
Dela Fredrich |
Tricktitel |
Stephan Boeder |
|
Erich Klemm |
|
E. M. W. Huschert |
Szenenbild |
Lothar Kirchem |
Produktionsleitung |
Joachim Glaser |
Produktion |
Peter Märthesheimer |
Regie |
Rolf von Sydow |
Eine Sendung des |
WDR |
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