Die Krimihomepage | Das deutschsprachige Fernsehkriminalspiel | 1963 | Tim Frazer

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Tim Frazer
(Teil 1 - Teil6)

Erstsendung (ARD):
Teil 1: 14.01.1963 (Mo.), 21.05-21.40 Uhr
Teil 2: 16.01.1963 (Mi.), 20.20-20.55 Uhr
Teil 3: 18.01.1963 (Fr.), 21.00-21.35 Uhr
Teil 4: 21.01.1963 (Mo.), 21.45-22.30 Uhr
Teil 5: 23.01.1963 (Mi.), 21.00-21.35 Uhr
Teil 6: 25.01.1963 (Fr.), 20.20-20.55 Uhr

Regie:
Hans Quest

Dauer:
Teil 1: 38'01''
Teil 2: 33'27''
Teil 3: 32'46''
Teil 4: 40'04''
Teil 5: 36'54''
Teil 6: 41'44''

Inhalt
Allgemein
Tim Frazer soll für eine geheime Abteilung der Regierung seinen verschwundenen Kompagnon Harry Denston finden...

Folge 1:
In dem kleinen Gasthof "The Threee Bells" des Fischerdorfs Henton an der englischen Ostküste wartet der Londoner Ingenieur Tim Frazer (Max Eckard) auf seinen Freund Harry Denston (Hans Quest). Beide hatten zusammen eine Firma, aber da Denston als allzu leichtsinniger Playboy sich mehr um sein Privatleben als ums Geschäft kümmerte, ging das Unternehmen in Konkurs und Denston steht bei seinem Freund Frazer hoch in der Kreide. Für Tim Frazer ist es besonders ärgerlich, dass seine ehemaliger Freund ohne Angabe einer Adresse von der Bildfläche verschwand. In großer Sorge um ihren Freund Harry ist auch die Schauspielerin Helen Baker (Marianne Koch). Nur eine lakonische Nachricht, dass er Denston in dem Dörfchen Henton treffen könne, hat Tim in der letzten Zeit erhalten. Aber er wartet vergebens. Hierbei erlebt Frazer aufregende Dinge. Vor dem Hafen strandet ein sowjetischer Frachter, dessen Besatzung zum Teil gerettet werden kann. In dem Gasthof "The Three Bells" stirbt ein russischer Matrose namens Anstrow, der im Todeskampf immer wieder den Namen "Anya" ruft. Dr. Killick (Paul Klinger), ein tüchtiger und sympathischer Arzt, konnte dem Schwerverletzten nicht mehr helfen. In der Hinterlassenschaft des Toten entdeckt Frazer zu seinem Erstaunen eine Spur, die zu Denston führt: einen Schein einer Londoner Garage. Kapitän Nikiyan (Friedrich Joloff) versichert aber, das Anstrow nie in London gewesen ist. Zurück in seiner Heimatstadt muss Frazer feststellen, dass er offensichtlich nicht der einzige ist, der Harry Denston sucht. Auch ein Mr. Charles Ross (Konrad Georg) und sein Kollege, Mr. Arthur Crombie (Kurt Waitzmann), die sich als Beamte einer sehr geheimnisvollen Dienststelle ausgeben, suchen Tims ehemaligen Teilhaber. Ross bittet Frazer Denston zu suchen. Die erste Spur führt in die Marble Arch Garage. Dort entdeckt Tim Harrys Wagen. Im Handschuhfach findet er ein Brillenetui, das einer gewissen Mrs. Edwards (Ursula Herking) gehört...
Darsteller des ersten Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), Paul Klinger (Dr. Killick), Konrad Georg (Charles Ross), Kurt Waitzmann (Arthur Crombie), Friedrich Joloff (Kapitän Nikiyan), Mira Hinterkausen (Mrs. Glover), Harald Meister (Wachtmeister Muir), Walter Jokisch (Norman Gibson), Charlotte Krekel (Madge Gibson), Kurt Postel (Hobson), Susi Feldt (Anya) und andere

Folge 2:
Der junge Geschäftsmann Tim Frazer (Max Eckard), der auf der Suche nach einem früheren Teilhaber zunächst in den Gasthof eines kleinen englischen Hafenorts geraten war, wo ein Schiff bei stürmischer See unterging, verfolgt weitere Spuren. In Harrys Wagen fand Tim ein Brillenetui, das einer gewissen Mrs. Ruth Edwards (Ursula Herking) gehört. Frazer sucht das Cottage der Familie auf und findet heraus, dass die Edwards' eine Ziehtochter namens Anya haben. Denselben Namen rief der russische Matrose Anstrow in seiner Todesnacht in Henton. Donald Edwards (Ernst Fritz Fürbringer) ist ein begeisterter Bastler von Schiffsmodellen. Eines seiner Paradestücke ist die "North Star", mit der er jedoch unzufrieden ist. Der Namen des Schiffes soll Frazer später noch beschäftigen. Zurück in seiner Wohnung meldet sich ein Autohändler namens Edgar Tupper (Josef Dahmen), der sich auffällig für Harry Denstons Wagen interessiert. Er bietet dafür einen horrenden Preis...
Darsteller des zweiten Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), E. F. Fürbringer (Donald Edwards), Ursula Herking (Ruth Edwards), Kurt Waitzmann (Arthur Crombie), Josef Dahmen (Edgar Tupper), Willy Platt (Mr. Wendworth), Susi Feldt (Anya) und andere

Folge 3:
Tim Frazer (Max Eckard) betritt seine Wohnung und findet Arthur Crombie mit einem Messer im Rücken. Auf dem Kaminsims steht ein Schiffsmodel, das, genauso wie die Leiche, verschwunden ist, nachdem Frazer Charles Ross (Konrad Georg) geholt hat. In einem Koffer findet Harrys Braut Helen Baker (Marianne Koch) das Bild eines Schiffes: es zeigt die Northstar, jenes Schiff, das Mister Edwards nachgebaut hat und über dessen Form er sich unsicher war. Tim bringt es Mister Edwards und kann diesen überreden, ihm das Modell der Northstar zu verkaufen. Als er nach Hause kommt, findet er bei dem Modell einen Zettel: "Anstrow ist nicht tot". Dies veranlasst Frazer erneut nach Henton zu fahren, um dort weitere Nachforschungen anstellen zu können...
Darsteller des dritten Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), Paul Klinger (Dr. Killick), Konrad Georg (Charles Ross), E. F. Fürbringer (Donald Edwards), Ursula Herking (Ruth Edwards), Kurt Waitzmann (Arthur Crombie), Josef Dahmen (Edgar Tupper), Friedrich Joloff (Kapitän Nikiyan), Walter Jokisch (Norman Gibson), Kurt Postel (Hobson), Karl Heinz Bender (John Caxton) und andere

Folge 4:
In Henton ruft Harry Denston (Hans Quest) Tim Frazer (Max Eckard) an und vereinbart einen Treffpunkt: Sonntag Vormittag. Doch Harry erscheint nicht. Stattdessen erscheint Dr. Killick (Paul Klinger), der angeblich zufällig in London ist. Er teilt Tim Frazer mit, dass es doch möglich sei, dass Anstrow nicht tot ist. Eine neue Spur führt Frazer in ein Geschäft, dort erhält er das Photo der North Star, das Helen Baker, im Glauben, Tim habe sie nicht gesehen, in Tims Wohnung gemacht hat. Er spricht Helen darauf an. Diese leugnet zuerst, dann gibt sie an, sich mit Harry getroffen zu haben. Er soll ihr angeblich das Geld für Tim gegeben haben und wünscht keinen weiteren Kontakt. Frazer glaubt ihr nicht ganz und stellt ihr daraufhin eine Falle. Ein versuchtes Treffen mit Ruth Edwards endet tragisch: die alte Dame verunglückt mit dem Wagen...
Darsteller des vierten Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), Paul Klinger (Dr. Killick), Konrad Georg (Charles Ross), E. F. Fürbringer (Donald Edwards), Ursula Herking (Ruth Edwards), Josef Dahmen (Edgar Tupper), Ethel Reschke (Ma Dodsworth), Klaus Kindler (Lester), Walter Jokisch (Norman Gibson), Mira Hinterkausen (Mrs. Glover), Franz Schneider (Ladenbesitzer), Edith Worringen (Kundin) und andere

Folge 5:
Ruth Edwards (Ursula Herking) hatte einen schweren Autounfall. Tim Frazer (Max Eckard), der am Unfallort ist, weil er gerade auf dem Weg zu ihr war, begleitet die schwer verletzte Frau im Krankenwagen ins Krankenhaus. Bevor sie ins Koma fällt kann sie Tim mitteilen: "Helen Baker weiß alles". Diese (Marianne Koch) streitet jedoch alles ab. Deshalb verfolgt Frazer einstweilen eine andere Spur: er sucht Ma Dodsworths Café nochmals auf und gibt sich als Scotland-Yard-Inspektor Philips aus. Ma (Ethel Reschke) redet daraufhin: sie habe von Edgar Tupper (Josef Dahmen) den Auftrag erhalten, Tim gegenüber zu bestätigen, dass sich Harry Denston (Hans Quest) und Helen Baker in der Fernfahrerkneipe getroffen hätten. Daraufhin sucht Frazer Tupper auf. Nachdem dieser ihm für viel Geld die Telefonnummer verraten hat, die er immer anrief, stockt Tim der Atem: es handelt sich dabei um Helen Bakers Anschluss. Frazer will jetzt mit aller Kraft aus Helen die Wahrheit herausbringen...
Darsteller des fünften Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), Paul Klinger (Dr. Killick), E. F. Fürbringer (Donald Edwards), Konrad Georg (Charles Ross), Ursula Herking (Ruth Edwards), Josef Dahmen (Edgar Tupper), Ethel Reschke (Ma Dodsworth), Klaus Kindler (Lester), Heinz Jucksch (Dr. Harris), Kurt Postel (Hobson) und andere

Folge 6:
Helen Baker (Marianne Koch) rückt Tim Frazer (Max Eckard) und Charles Ross (Konrad Georg) gegenüber endlich mit der Wahrheit heraus: Harry befindet sich in Henton und wurde entführt, weil er die Formel für eine teure Metalllegierung von einem Wissenschafter namens John Sinclair-White ergattert hatte. In Henton versuchte er zwei Banden gegeneinander auszuspielen. Tim reist nämlich nach Henton, um Harry dort zu suchen. Noch ehe er damit beginnen kann, meldet sich Harry (Hans Quest) telefonisch: er solle dringend zur "Alten Glocke" an der Mole kommen. Frazer geht dort hin und tappt in eine Falle. Der Gangster Lester (Klaus Kindler) taucht nämlich dort mit einem Klappmesser auf. Frazer kann ihn überwältigen. Schließlich führt die Spur auf das Hausboot eines zwielichtigen Malers, den alle "Rembrandt" nennen...
Darsteller des sechsten Teils: Max Eckard (Tim Frazer), Marianne Koch (Helen Baker), Paul Klinger (Dr. Killick), E. F. Fürbringer (Donald Edwards), Konrad Georg (Charles Ross), Walter Suessenguth (Walters), Klaus Kindler (Lester), Walter Jokisch (Norman Gibson), Charlotte Krekel (Madge Gibson), Hans Quest (Harry Denston), Karl Heinz Bender (John Caxton) und andere

Texte: © GP, Die Krimihomepage

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

„Tim Frazer" ist eine Mischung aus Kriminalspiel nach dem bewährten "Whodunit"-Muster und Spionageserie. Das damalige Fernsehpublikum reagierte dementsprechend positiv und fieberte schon wie beim legendären "Halstuch" von Folge zu Folge mit, wer denn nun der geheimnisvolle Hintermann war. Ausgestrahlt wurde die Reihe im Januar 1963 jeweils montags, mittwochs und freitags im Hauptabendprogramm der ARD. Für die Produktion war wie schon bei „Das Halstuch“ und wie für die kommenden Projekte "Tim Frazer - Der Fall Salinger" und "Die Schlüssel" - Wilhelm Semmelroth verantwortlich, der in den 1970ern für den WDR die legendären Wilkie-Collins-Verfilmungen drehte. Für die Inszenierung zeichnet erneut Hans Quest verantwortlich, der diesmal auch eine kleine Rolle übernahm, und zwar die des Harry Denston, der im Zentrum des "kriminalistischen Interesses" steht. Durbridges Drehbuch, das wiederum von Marianne de Barde ins Deutsche übersetzt wurde, wurde bereits 1960 in England verfilmt, für die BBC-Version bearbeitete Cliff Exton das Skript. "Tim Frazer" löste einen Fortsetzungsboom aus, in England wurden 1960 gleich drei sechsteilige Tim-Frazer-Abenteuer produziert, in Deutschland wurde 1963 die Fortsetzung "Der Fall Salinger" gedreht und in Österreich entstand 1964 der Film "Tim Frazer jagt den geheimnisvollen Mister X" (diesmal mit Adrian Hoven), in dem der Name Tim Frazer aber nur das Publikum ins Kino locken sollte. Francis Durbridge schrieb hier nämlich nicht das Drehbuch und hatte auch nichts mit der Story zu tun.
Noch im Erstausstrahlungsjahr wurde die Serie im April als Sechsteiler im Vormittagsprogramm von ARD/ZDF wiederholt, danach wurde die sechs Teile auf drei zusammengekürzt, so wie dies bei den letzten beiden Wiederholungen (Oktober 1992, 1 PLUS; Jänner 2002, Bayerischer Rundfunk) der Fall war.
Einschaltquotenmäßig lag die Serie bei Folge eins bei 80%, die letzte Episode fuhr 93% Seherbeteiligung ein - ein absoluter Rekord - mehr als bei "Das Halstuch". Wegen Ausstrahlung der letzten Episode musste sogar ein Boxkampf verschoben werden, da man befürchtete, dass sich niemand dafür interessieren würde. Nach Ende der Reihe wurden plötzlich verdächtig viele Babys "Tim" getauft - und in Graz starb ein Zuseher sogar vor lauter Aufregung nach der Entlarvung des Täters.
Die BBC verzeichnete mit Tim Frazer (mit Jack Hadley in der Hauptrolle) den größten Erfolg, der je mit einer Kriminalsendung erzielt wurde. Wie schon bei allen anderen Durbridge-Verfilmungen musste das Originaldrehbuch in Deutschland aus rechtlichen Gründen neu verfilmt werden. Damit ein Verrat des Täters wie bei Das Halstuch nicht noch mal passieren konnte, mussten alle Beteiligten vor Beginn der Dreharbeiten unterschreiben, dass bis zur Ausstrahlung über ihre Lippen kein Sterbenswort über den Täter kommen wird. Eine Strafe von mindestens 1000 D-Mark wurde angedroht. Wer nichts mit der Schlüsselszene zu tun hatte, bekam die letzten Skriptseiten ohnehin nicht. Durbridge selbst reiste zum Beginn der Dreharbeiten nach Hamburg an. Interessantes Detail: für die Rolle des Tim Frazer war ursprünglich Hansjörg Felmy vorgesehen, der die Rolle aber ablehnte. Felmy sagte dazu in einem Interview: "Als ich bei "Tim Frazer" abwinkte, haben mich alle für verrückt gehalten! Mensch, haben die Kollegen gesagt, einen Durbridge, einen solchen Straßenfeger kann man doch nicht ausschlagen. Aber die Rolle war einfach unattraktiv. Der Frazer steht doch bloß rum. Da kann man spielen, was man will, es ändert nichts".
Wie "Das Halstuch" wurde auch "Tim Frazer" im Ampex-Verfahren aufgezeichnet. Im Studio standen insgesamt fünf Kameras, die Hauptkamera wurde von Karlheinz Werner geführt. Die gesamte Handlung wurde auf MAZ aufgezeichnet, die nicht geschnitten werden konnte. Deshalb waren dreißigminütige Takes notwendig. Das bedeutete: der gesamte Ablauf der Handlung musste vorher minutiös geprobt werden, ebenso wie die Kameraschwenks, da man bei einem Fehler die gesamte Aufnahme von 30 Minuten wiederholen musste (der Versprecher von Heinz Drache, in dem er einen Tatverdächtigen zunächst mit dem falschen Rollennamen anredet, ist so zu erklären). Dies war eine Herausforderung für Filmschauspieler, die nicht vom Theater kamen. Dieses Verfahren war zuvor schon in England erprobt worden. Man übernahm auch die Proben des Handlungsablaufes ohne Kamera abseits des fertigen Sets. Das ganze Verfahren brachte mit sich, dass die Handlung chronologisch gedreht werden musste, die Außenaufnahmen, die von einem anderen Kamerateam gemacht wurden, wurden per Insert eingespielt, so dass man mit einem Mal eine Folge abdrehte. Regisseur Hans Quest hat zuvor genau besprochen, wer wann im Bild ist, die von Karlheinz Werner geführte Hauptkamera filmt ca. drei Viertel des Geschehens. Nur wenn ein Objektiv gewechselt werden muss (Zoom gab es damals noch nicht!) wurde auf eine andere Kamera geblendet. Das Wechseln der Objektive (jede Kamera hatte fünf zum Weiterdrehen) musste sehr behutsam erfolgen, da dies auch Lärm verursachte.
Die Titelmusik von Hans Jönsson erschien übrigens bei Ariola (10 120 AT) auf Schalplatte. Der Fortsetzungsfilm "Tim Frazer-Der Fall Salinger" wurde ab Mai 1963 in London und Amsterdam gedreht.

Sehbeteiligung

 

Sehbeteiligung

Urteilsindex

Tim Frazer I

80%

+4

Tim Frazer II

83%

+5

Tim Frazer III

89%

+6

Tim Frazer IV

85%

+3

Tim Frazer V

86%

+5

Tim Frazer VI

93%

+5

Alle deutschen TV-Verfilmungen nach Francis Durbridge im Überblick
Jahr Sender Teile Titel
1959 NWRV 6 Der Andere
1960 WDR 6 Es ist soweit
1962 WDR 6 Das Halstuch
1963 WDR 6 Tim Frazer
1964 WDR 6 Tim Frazer - Der Fall Salinger
1965 WDR 3 Die Schlüssel
1966 WDR 3 Melissa
1968 WDR 3 Ein Mann namens Harry Brent
1970 WDR 3 Wie ein Blitz
1971 WDR 3 Das Messer
1977 SWF 2 Die Kette
1979 DFF 1 Der elegante Dreh
1982 ZDF 1 Der Besuch
1983 ZDF 1 Plötzlich und unerwartet
1986 HR 1 Mord am Pool
1986 ZDF 1 Kein Alibi für eine Leiche
1987 ZDF 1 Dies Bildnis ist zum Morden schön
1988 ZDF 1 Tagebuch für einen Mörder
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab

Tim Frazer

Max Eckard

Helen Baker

Marianne Koch

Dr. Killick

Paul Klinger

Charles Ross

Konrad Georg

Donald Edwards

Ernst Fritz Fürbringer

Ruth Edwards

Ursula Herking

Arthur Crombie

Kurt Waitzmann

Edgar Tupper

Josef Dahmen

Ma Dodsworth

Ethel Reschke

Lester

Klaus Kindler

Walters

Walter Suessenguth

Norman Gibson

Walter Jokisch

Madge Gibson

Charlotte Krekel

Harry Denston

Hans Quest

Mrs. Glover

Mira Hinterkausen

Mr. Wendworth

Willy Platt

Kapitän Nikiyan

Friedrich Joloff

Anya

Susi Feldt

John Caxton

Karl Heinz Bender

Wachtmeister Muir

Harald Meister

Hobson

Karl Postel

Dr. Harris

Heinz Jucksch

Ladenbesitzer

Franz Schneider

Kundin

Edith Worringen

Drehbuch

Francis Durbridge

Deutsche Übersetzung

Marianne de Barde

Kamera

Karl Heinz Werner

 

Paul Ellmerer

 

Horst Brill

 

Otto Heinrich

 

Karlheinz Hintzmann

Filmkamera

Bruno Stephan

 

Hans-Joachim Degler

Bildschnitt

Monika Pancke

Filmschnitt

Lisgret Klink

Ton

Manfred Oelschlegel

 

Peter Bartelsmann

Bildtechnik

Erwin Karlein

Regieassistenz

Peter Steinbach

 

Werner Reinisch

Kostüme

Dela Duhm

Szenenbild

Alfons Windau

Musik

Hans Jönsson

Aufnahmeleitung

Wolfgang Kötz

Produktionsleitung

Herbert Junghanns

Produktion

Wilhelm Semmelroth

Regie

Hans Quest

Eine Sendung des

WDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 10.07.2010

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