Was ihr
wollt |
Erstsendung (ZDF):
Dienstag, 31.12.1968, 20.10-22.10 Uhr |
Regie:
Ludwig Cremer |
Dauer/
Bild:
ca.
120', Farbe |
Inhalt
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Nach einem Schiffsunglück, bei dem ihr Zwillingsbruder Sebastian umkam,
strandet Viola in Illyrien. Als Page verkleidet schlüpft sie auf dem Hof des
Herzogs Orsino unter, der sie als Liebesboten zu seiner Angebeteten Gräfin
Olivia sendet. Viola verliebt sich in Orsino, während Olivia ihr Herz für
den reizenden Pagen entdeckt - diese Situation bildet das Kernstück des
Lustspiels. (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Das DDR-Fernsehen zeigte zwei Bearbeitungen: am
03.05.1959 und am 01.01.1964. |
TV-Adaptionen |
Fernsehversionen/-theaterübertragungen:
Was ihr wollt
- 31.10.1954 ARD/ NWDR Hamburg, Regie: Heinz Hilpert
Was ihr wollt
- 25.02.1958 ARD/ SFB, Regie: Ludwig Berger
Was ihr wollt
- 14.04.1963 ARD/ WDR, Regie: Franz Peter Wirth
Was ihr wollt
- 28.07.1968 ORF, Regie: Dietrich Haugk
Was ihr wollt
- 31.12.1968 ZDF, Regie: Ludwig Cremer
Was ihr wollt
- 02.09.1973 ORF/ZDF, Regie: Otto Schenk. |
Kritik |
Hörzu 3/1969, Seite 10:
"Ludwig Cremer traf in seiner breit angelegten Inszenierung genau den Ton
heiterer Resignation, der dieses Stück zu einem der schönsten Shakespeares
macht. Das delikate Bühnenbild (Atelier-Arrangements aus Grotte, Buschwerk,
Statuen) und nicht zuletzt das Aufgebot hervorragender Darsteller trugen zum
Gelingen dieses repräsentativen Theaterabends bei." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Orsino |
Martin Benrath |
Viola |
Johanna von Koczian |
Sebastian |
Michael Verhoeven |
Antonio |
Peter Fricke |
Schiffshauptmann |
Hannes Gromball |
Fabio |
Wolfgang Völz |
Junker Tobias von Rülp |
Walter Richter |
Junker Andreas von Bleichenwang |
Boy Gobert |
Malvolio |
Theo Lingen |
Narr |
Siegfried Lowitz |
Olivia |
Erika Pluhar |
Maria |
Bruni Löbel |
Advokat |
Rudi Schmitt |
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Komödie von |
William Shakespeare |
Bearbeitung |
Heinz Hilpert |
Musik |
Hans Martin Majewski |
Kamera |
Günther Senftleben |
Schnitt |
Werner Preuss |
Produzent |
Helmut Ringelmann |
Regie |
Ludwig Cremer |
Eine
Produktion der |
Neue Münchner
Fernsehproduktion |
im
Auftrag des |
ZDF |
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