Iphigenie auf Tauris |
Erstsendung (ORF FS1):
Donnerstag, 08.03.1979, 20.00-21.50 Uhr |
Regie:
Adolf Dresen |
Dauer/
Bild:
100', Farbe |
Inhalt |
Die griechische Insel Tauris
(heute: Krim) einige Jahre nach dem Krieg um Troja. Iphigenie, die Tochter
Agamemnons und Klytamnästras, dient als Priesterin der Göttin Diana mit
großem Pflichtgefühl. Sie empfindet ihr gegenüber auch große Dankbarkeit,
hat aber - auf der Insel Tauris weilend - Heimweh. Ihr fehlt vor allem die
Familie, ihre Schwester Elektra und ihr Bruder Orest. Alle drei sind mit
einem Fluch belegt, nachdem es unter den Familienmitgliedern stets zu Gewalt
und Mord kommen kann. Orest hat seine Mutter als Vergeltung für den Tod
seines Vaters getötet und ist dem Wahnsinn nahe, weil er seitdem von Furien
aus der Unterwelt verfolgt wird. Es gibt nur einen Ausweg aus dieser
Situation: er muss seine Schwester Iphigenie zurück nach Griechenland
bringen, dann will Gott Appol ihn von dem Fluch erlösen ...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wiederholt im
3sat-Abendprogramm am Sonntag, 26. März 1989. - Weitere Versionen: am
19.06.1956 und 14.04.1968 in der ARD und am 14.05.1978 im HR. |
Versionen im westdeutschen
und österreichischen Fernsehen |
Iphigenie
auf Tauris (1956, ARD)
Iphigenie auf Tauris (1968, ARD)
Iphigenie auf Tauris (1978, HR)
Iphigenie auf Tauris (1979, ORF) |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Iphigenie |
Elisabeth Orth |
Thoas |
Heinrich Schweiger |
Orest |
Wolfgang Hübsch |
Pylades |
Franz Morak |
Arkas |
Fritz Grieb |
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Tragödie von |
Johann Wolfgang von Goethe |
Bildregie |
Claus Homschak |
Inszenierung |
Adolf Dresen |
Aufzeichnung einer Aufführung des |
Wiener Burgtheaters im Akademietheater |
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