Schneider Wibbel |
Erstsendung (ARD/ NDR):
Samstag, 28.06.1980, 20.15-21.55 Uhr |
Regie:
Wolf Rahtjen |
Dauer/
Bild:
99'34'', Farbe |
Inhalt |
Der rechtschaffene
Schneidermeister Anton Wibbel lässt sich nach reichlichem Alkoholgenuss
im Gasthaus zu frechen Redensarten gegen Napoleon und seine Soldaten
hinreißen. Ein französisches Gericht verurteilt ihn daraufhin zu vier
Wochen Gefängnis. Wibbel plagt die Sorge um sein Geschäft während der
Abwesenheit. Seine Frau Fine hat die rettende Idee: einer der
Schneidergesellen soll statt seiner den Arrest antreten ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Westdeutsche TV-Versionen:
04.04.1954 ARD:
Schneider Wibbel
13.06.1959 ARD:
Schneider Wibbel
29.11.1964 ARD:
Schneider Wibbel
28.06.1980 ARD:
Schneider
Wibbel |
Kritiken |
Gong 26/1980, Seite 46
zitiert zur Erstausstrahlung das Hamburger Abendblatt: "Eine herrlich
makabre Komödie ... voll witziger Pointen ... Das Ensemble sorgte für
einen vielbeklatschten Theaterabend. Fritz Hollenbeck spielte einen
derbkomischen Wibbel und Ursula Hinrichs seine resolute Frau."
Gong 28/1980, Seite 17: "Rheinischer Humor an der Alster, von der
Ohnsorg-Bühne eingeordnet, wirkte nur platt." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Anton Wibbel |
Fritz Hollenbeck |
Fine Wibbel |
Ursula Hinrichs |
Möller |
Jens Scheiblich |
Zimpel |
Hanno Thurau |
Pieper |
Rolf Bohnsack |
Frau Voß |
Gisela Wessel |
Voß |
Klaus Granzow |
Göttsch |
Jochen Schenk |
Puragel |
Ernst Grabbe |
Polizist |
Jens-Werner Fritsch |
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Komödie von |
Hans Müller-Schlosser |
Niederdeutsche Bearbeitung von |
Günther Siegmund |
Kamera |
Karlheinz Wüst
Heinz Baumann
Heinz Bohn
Ulf Deutsch
Manfred Kunert |
Bühnenbild |
Martin Block |
Bildtechnik |
Bernhard Blasinsky |
Bildschnitt |
Lore Pfingsten |
Ton |
Harald Lühr |
Aufnahmeleitung |
Malte-Georg Neubarth |
Produktionsleitung |
Edgar Paeper |
Produktion |
Harald Vock |
Fernsehregie |
Alfred Johst |
Inszenierung |
Wolf Rahtjen |
Aufzeichnung einer Aufführung aus dem |
Ohnsorg-Theater Hamburg |
Eine Sendung des
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NDR |
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