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Pension
Schöller |
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Erstsendung (ORF FS1):
Sonntag, 31.12.1978, 21.20-22.55 Uhr |
Regie:
Heinz
Marecek |
Dauer/
Bild:
95'30'',
Farbe |
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Inhalt
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Der vermögende Provinzkaufmann
Robitschek kommt mit seiner Schwester Ulrike und seinen Nichten Paula und Ida
zum erstenmal nach Berlin. Bei diesem Besuch möchte Ladislaus unbedingt einmal
eine Irrenanstalt kennenlernen, plant er doch, sein Geld einer gemeinnützigen
Einrichtung zu stiften. Neffe Alfred soll dabei behilflich sein. Dessen Freund
Robert kennt eine kleine Familienpension mit ziemlich verschrobenen Bewohnern
und Gästen, Pension Schöller, die Alfred seinem Onkel gegenüber als
'Nervensanatorium' ausgibt. Komische Verwicklungen und peinliche Situationen
sind damit vorprogrammiert ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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Kritik |
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Pressestimmen zur Aufführung,
die insgesamt 242 Vorstellungen erlebte: "Max Böhms Komödiantik sprudelt
über, sein Witz ist unversiegbar, unbezähmbar. Seiner Spiellust widersteht
keiner. Solche wie ihn hat Wien nicht mehr." (Kurier). "Dass der Abend so
unterhaltsam ist, dafür garantieren natürlich nicht zuletzt auch die
Darsteller: einer köstlicher als der andere. Max Böhm zieht alle Register
seiner Vollblutkomik, und auch Alfred Böhm ist als Möchtegern-Schauspieler
mit fatalem Sprachfehler eine Klasse für sich." (Volksstimme). "Max Böhm
versetzt das Publikum in eine Lachorgie, aus der es bis zum Schluss der
Aufführung nicht herauskommt. Wer so großartig blödeln kann wie Max Böhm,
bei dem funkeln auch Witze von vorgestern, als wären sie von gestern."
(Kronenzeitung). "Heinz Marecek lässt richtigen Schwank spielen, in der
allerbesten Dosierung, Humor und Komik laufen sozusagen auf vollen Touren,
ohne zu überdrehen. Leute, die gerne lachen, werden diese Aufführung nicht
versäumen wollen ..." (Presse). |
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"Pension
Schöller"-Versionen |
Pension
Schöller (08.12.1956 ARD, Regie: Hermann Pfeiffer)
Pension
Schöller (04.07.1965 ARD, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1968 ARD, Regie: Fred Kraus)
Pension
Schöller (13.07.1976 ZDF, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1978 ORF, Regie: Heinz Marecek)
Pension
Schöller (06.01.1980 ZDF, Regie: Wolfgang Spier) |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
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Ladislaus Robitschek |
Max Böhm |
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Ulrike, seine Schwester |
Helly Servi |
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Ida, ihre Tochter |
Irmgard Kloiber |
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Paula, ihre Tochter |
Birgit Machalissa |
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Alfred, Ladislaus' Neffe |
Alexander Waechter |
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Leo Schöller |
Alfred Böhm |
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Bernhardi, ein Weltenbummler |
Bert Fortell |
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Schöller, Pensionsinhaber |
Kurt Nachmann |
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Amélie, seine Frau |
Marianne Schönauer |
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Frieda, beider Tochter |
Ulli Maier |
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Kloss, Major a.D. |
Georg Hartmann |
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Sophie Malzpichler, Schriftstellerin |
Marianne Chappuis |
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Wally Staudinger, Sängerin |
Cissy Kraner |
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Robert, Alfreds Freund |
Bernd Ander |
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Josef, Oberkellner |
Michael Toost |
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Dr. Reisfleisch |
Hugo Wiener |
B
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Schwank in drei Akten von |
Carl
Laufs
Wilhelm Jacoby |
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Bearbeitung |
Hugo Wiener |
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Bühnenbild |
Wolfgang Müller-Karbach |
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Kostüme |
Ernie Kniepert |
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Kamera |
Ferdinand Warejka
Eduard Kappanyi
Gerd Hoss |
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Bildschnitt |
Walter Hauk |
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Ton |
Stefan Parizek |
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Lichtgestaltung |
Erich Hrusa |
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Bildtechnik |
Grete Stummer |
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MAZ-Technik |
Roland Standegger |
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Produktionsleitung |
Gustav Kotraba |
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Regieassistenz |
Edith Sokele |
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Redaktion |
Hedda Egerer |
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Bildregie |
Karl Stanzl |
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Inszenierung |
Heinz Marecek |
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Aufzeichnung einer Aufführung aus den
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Wiener Kammerspielen |
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Eine Sendung
des |
ORF |
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