Pension Schöller |
Erstsendung (ARD/ NWRV Köln):
Samstag, 08.12.1956, 20.25-22.50 Uhr |
Regie:
Hermann Pfeiffer |
Dauer/
Bild:
135', s/w |
Inhalt |
Gutsbesitzer Anton Klapproth will
bei seinem Besuch in der Stadt etwas Besonderes erleben. Da die üblichen
Kneipen- und Barbesuche keinen Reiz mehr auf ihn ausüben, verfällt er auf die
seltsame Idee, einen Abend in Gesellschaft von Geisteskranken zu verbringen.
Sein Neffe Alfred soll die Sache arrangieren. Dieser führt Anton in die ehrbare
Privatpension Schöller und gibt diese als Nervenheilanstalt aus. Und tatsächlich
sind Schöllers Gäste alle etwas verschroben, sodass Onkel Anton keinen Verdacht
schöpft. Als Klapproth wieder daheim ist, tauchen eines Tages die vermeintlich
'Verrückten' bei ihm auf. Er nimmt an, sie seien aus der Anstalt entwichen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
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Kritik |
Gong 1/1957, Seite 25: "Fast
130 Minuten aus dem Kölner Millowitsch-Theater! 'Pension Schöller' - der
uralte Bühnenerfolg, diesmal einzig und allein an der Person des 'Hausherrn'
Willy Millowitsch 'aufgehängt'. Eine Klamotte, die aber sicher viele Freunde
gefunden haben wird." |
"Pension
Schöller"-Versionen |
Pension
Schöller (08.12.1956 ARD, Regie: Hermann Pfeiffer)
Pension
Schöller (04.07.1965 ARD, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1968 ARD, Regie: Fred Kraus)
Pension
Schöller (13.07.1976 ZDF, Regie: Erich Neureuther)
Pension
Schöller (31.12.1978 ORF, Regie: Heinz Marecek)
Pension
Schöller (06.01.1980 ZDF, Regie: Wolfgang Spier) |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Anton Klapproth |
Willy Millowitsch |
Ulrike Sprosser, Witwe |
Ully Engel-Hark |
Ida, ihre Tochter |
Karin Recht |
Franziska, ihre Tochter |
Helga Recht |
Alfred Klapproth |
Jakob Kaufhausen |
Ernst Kissling |
K. H. Hillebrand |
Fritz Bernhardy |
Heinz Scholten |
Josephine Krüger |
Lucy Millowitsch |
Schöller |
Josef Tilgen |
Lalie Pfeiffer |
Else Scholten |
Friederike |
Lilo Stiegelmeier |
Eugen Rümpel |
Franz Schneider |
Gröber |
Robert Jansen |
Die Wirtin |
Toni Freund-Lehmann |
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Schwank in drei Akten von |
Carl Laufs und Wilhelm Jacoby |
Inszenierung |
Hermann Pfeiffer |
Fernsehregie |
Ernst Markwardt |
Übertragung aus dem |
Millowitsch-Theater 'Heimatbühne' Köln |
eine Sendung
des | NWRV Köln |
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