Das
Gespenst von Canterville |
Erstsendung (ORF FS2):
Samstag, 27.09.1980, 20.15-21.30 Uhr |
Regie:
Fritz Muliar, Otto Anton Eder |
Dauer/
Bild:
75', Farbe |
Inhalt |
Das Gespenst des
altehrwürdigen Schlosses derer von Canterville ist ein umherirrender
Geist, den die bisherigen Schlossbesitzer wenn schon nicht geliebt, so
doch aus angelsächsischem Traditionssinn respektiert haben. Das ändert
sich von Grund auf, als die laute und lebendige Familie des
amerikanischen Gesandten Otis Canterville als Wohnsitz erwirbt. Mit
amerikanischer Tüchtigkeit rücken sie dem bald nach dem Einzug
einsetzenden Spuk zu Leibe, alle Versuche des Geistes, die Otis'
einzuschüchtern, scheitern. Schließlich wird das Gespenst von
Canterville nach einer mehr als 500 Jahre dauernden Irrfahrt von der
hübschen jungen Virginia erlöst ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Aufzeichnung einer Aufführung
der Schlossspiele Kobersdorf, Burgenland |
Die verschiedenen
deutschsprachigen Versionen |
30.09.1960:
"Das Gespenst von Canterville" (ORF), Regie: Theodor Grädler, mit Hermann
Thimig
06.09.1964: "Das
Gespenst von Canterville" (ZDF), Regie: Helmut Käutner, mit
Barry McDaniel
25.05.1965: "Das
Gespenst von Canterville" (ZDF), Regie: Dieter Lemmel, mit
Ernst Ronnecker
27.09.1980: "Das
Gespenst von Canterville" (ORF), Regie: Fritz Muliar, Otto
Anton Eder, mit Jürgen Wilke |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Lord Edward Canterville |
Jürgen Wilke |
Mr. Otis |
Hanns Krassnitzer |
Mrs. Otis |
Elfriede Ramhapp |
Virginia |
Dorothea Parton |
Washington |
Wolfgang Klivana |
? |
Dany Sigel |
? |
Peter Vilnai |
? |
Felix Dvorak |
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Komödie von |
Eberhard Möbius |
Nach der Erzählung von |
Oscar Wilde |
Fassung für die Schlossspiele |
Helmut Andics und Fritz Muliar |
Inszenierung |
Fritz Muliar |
Bildregie |
Otto Anton Eder |
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Eine Produktion
des |
ORF |
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