Hedda
Gabler |
Erstsendung (ARD/ WDR):
Sonntag, 19.11.1978,
20.15-22.50 Uhr |
Regie:
Peter Zadek |
Dauer/
Bild:
155',
Farbe |
Inhalt |
Hedda, schön und
anspruchsvoll, ist eine Ehe mit dem soliden Kunsthistoriker Tesman
eingegangen. Von dieser Verbindung verspricht sich die Generalstochter
eine standesgemäße Stellung. Tesman, der in Erwartung der Professur eine
repräsentative Villa angemietet hat, und Hedda erhalten kurz nach
Beendigung der Flitterwochen Besuch: Thea, aus ihrer Ehe ausgebrochen,
um Hauslehrer Lövborg zu folgen sowie der gewandte Jurist Brack.
Eifersucht, Hass, Neid und Missgunst sowie Heddas frustrierte Lage
verstricken die fünf Menschen in eine tödliche Tragödie ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Gong 46/1978, Seite 66 zur
Erstausstrahlung: "Ibsens Meisterwerk, in den letzten Jahren auf zahlreichen
deutschen Bühnen gespielt, in einer interessanten Aufführung: Peter Zadek,
der die Handlung in die 50er Jahre verlegte, schuf "ein optisch schönes,
höchst artifizielles und genießbares, die Außenhaut auf Hochglanz poliertes
Schauspiel in geschlossener Form und großer Dimension" (Theater Heute)."
Weitere Versionen:
Hedda Gabler (1963, ZDF),
Hedda Gabler
(1974, ZDF) |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Hedda Gabler |
Rosel Zech |
Jörgen Tesman |
Hermann Lause |
Frau Elvsted |
Carola Regnier |
Eilert Lövborg |
Ulrich Wildgruber |
Amtsgerichtsrat Brack |
Fritz Schediwy |
Fräulein Juliane Tesman |
Johanna Hofer |
Berte |
Tana Schanzara |
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Schauspiel von |
Henrik Ibsen |
Deutsch von |
Gottfried Greiffenhagen und Peter Zadek |
Szenenbild |
Götz Loepelmann |
Kamera |
Hans Braun |
Regie |
Peter Zadek |
Aufzeichnung einer Aufführung des
| Schauspielhauses Bochum |
im
Auftrag des |
WDR |
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