Stella
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Erstsendung (NWDR Hamburg):
Freitag, 29.01.1954, 21.00 Uhr |
Regie:
Hans Schalla |
Dauer/
Bild:
?', s/w |
Inhalt |
Stella, schön und jung,
wurde nach unbeschwerten Jahren plötzlich von ihrem Geliebten Fernando
verlassen. Nun hat die Baronesse Lucie als Gesellschafterin eingestellt,
freundet sich schnell mit deren Mutter Cäcilie an. Cäcilie hatte einen
ähnlichen Schicksalsschlag wie Stella zu verwinden: sie wurde einst nach
einer langen glücklichen Ehe von ihrem Gemahl sitzengelassen. Als
Stellas Geliebter unerwartet und voller Reue zurückkehrt, stellt sich
heraus, dass Fernando Cäciliens Mann und Lucies Vater ist ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Nach dem
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe, in der Fassung von 1775. Zweite
Ausstrahlung am Donnerstag, 4. Februar 1954, 21.05 Uhr. Weitere
Fernsehbearbeitungen: Am 24.04.1966 ("Stella")
im ZDF als Aufzeichnung einer Aufführung des Württembergischen
Staatstheaters Stuttgart sowie am 10.08.1967 ("Stella")
und am 14.03.1982 ("Stella")
in der ARD. Am Sonntag, 29. August 1982 zeigte das DDR-Fernsehen eine
Version mit Bärbel Bolle, Michael Gwisdek, Jutta Hoffmann, Jürgen Holtz,
Horst Lebinsky, Fritz Marquardt, Christine Rühlmann und Jutta Wachowiak.
Regie: Thomas Langhoff. |
Kritik |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Stella |
Anneliese Römer |
Cäcilie, anfangs Madame Sommer |
Maria Pierenkämper |
Fernando |
Heinz Klingenberg |
Lucie |
Helga Siemers |
Verwalter |
Rudolf Fenner |
Postmeisterin |
Gustl Busch |
Annchen |
Karin Lunau |
Carl |
Volker Spahr |
Bedienter |
Herbert Wilk |
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Ein Schauspiel für Liebende
in der Fassung von 1775 von |
Johann Wolfgang von Goethe |
Szenenbild |
Mathias Matthies |
Fernsehbearbeitung und Regie |
Hans Schalla |
Eine Produktion
des |
Nordwestdeutschen Rundfunks
Hamburg |
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