Der Heiratsantrag |
Erstsendung (ARD/ BR):
Sonntag, 17.01.1960, 17.30-18.10 Uhr |
Regie:
Kurt Horwitz |
Dauer/
Bild:
ca. 40', s/w |
Inhalt |
Gutsherr Lomow bittet
seinen Nachbarn Tschubukow um die Hand seiner Tochter Natalia. Doch beim
Heiratsantrag redet der Freier sich beinah um Kopf und Kragen, erhebt
Anspruch auf eine strittige Wiese. Die energische Natalia wird darüber
so ärgerlich, dass ein wilder Streit losbricht ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wiederholt im
ARD-Nachmittagsprogramm am Sonntag, 9. September 1962, 16.30 - 17.15
Uhr, im BR-Feiertagsvorabendprogramm am Freitag, 6. Jänner 1967, 18.00
Uhr und im BR-Abendprogramm am Donnerstag, 21. August 1980, 20.15 Uhr. -
Am 28.10.1953 zeigte das DDR-Fernsehen eine Version mit Rudolf Wessely
(als Lomow), Marianne Wünscher (als Natalie) und Richard Nagy (als
Tschubukow), Regie: Bodo Scheykowski. - Weitere Fernsehversionen: am
08.06.1983 in der ARD und - als bayerische Version - am
20.09.1987 im BR. |
Kritiken |
Hörzu 6/1960, Seite 52:
"Eine reizende kleine Sache im Nachmittagsprogramm. Das steckte gleich
ein ganzes Dutzend angelsächsischer Kurzfilme in die Tasche." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Stepan Stepanowitsch Tschubukow, Gutsbesitzer |
Erwin Faber |
Natalia Stepanowa, seine Tochter |
Elfriede Kuzmany |
Ivan Wassilijewitsch Lomow, Tschubukows Nachbar |
Heinrich Schweiger |
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Einakter von |
Anton Tschechow |
In der Übersetzung von |
Sigismund von Radecki |
Bühnenbild |
Kurt Halleger |
Inszenierung |
Kurt Horwitz |
Fernsehaufzeichnung einer Aufführung des |
Residenztheaters München |
Eine Sendung
des | Bayerichen
Rundfunks |
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