Der Tod des Sokrates |
Erstsendung (ARD/ NWRV Hamburg):
Freitag, 01.11.1957, 20.45-21.55 Uhr |
Regie:
Ludwig Berger |
Dauer/
Bild:
64', s/w |
Inhalt
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In seinen letzten Stunden
versucht der wegen 'Verführung der Jugend' und 'Gotteslästerung'
verurteilte Sokrates, seinen verzagten Schülern Trost zuzusprechen mit
der Zuversicht, dass der Tod nur das Ende des körperlichen Leben
bedeute, der Geist aber unsterblich weiterleben werde ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Eine weitere Bearbeitung
zeigte die ARD am 26.11.1967: "Der
Tod des Sokrates", Regie: Walter Rilla, mit Heinz Moog als
Sokrates. |
Kritik |
Hörzu 47/1957, Seite 52: "Der
erfahrene Regisseur hat es verstanden, die innere Dramatik dieses
bedeutenden Werks auf den Bildschirm zu bannen. Zwangsläufig hatte das Wort
den Vorrang, alles war auf die Gedanken des Sokrates über Tod und Leben,
über die Unsterblichkeit konzentriert. Es wurde ein tiefes Erlebnis! Lob und
Anerkennung dem Regisseur und seinem Hauptdarsteller Hans Hessling! Trotzdem
sollte der Versuch ein 'Einzelstück' bleiben." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Sokrates |
Hans Hessling |
Wärter |
Werner Brandt |
Kebes |
Hans Krull |
Kriton |
Hellmut Lange |
Xantippe |
Ruth Poelzig |
Sinneas |
Jens Scholkmann |
Echekrates |
Jochen Schröder |
Phaedon |
Claus Tinney |
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Schauspiel nach 'Phaidon' von |
Platon |
Neuübersetzung und Bearbeitung |
Ludwig Berger |
Szenenbild |
Mathias Matthies |
Regie |
Ludwig Berger |
Eine Sendung des |
NWRV Hamburg |
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