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ZEITSPERRE |
Erstsendung (ARD):
09.04.1966 |
Regie:
Theo Mezger |
Dauer:
81'36'' |
Inhalt |
Eine kanadische Bank,
Freitag um 18.00 Uhr: gemeinsam mit dem Bankdirektor Foster schließt der
Buchhalter Walker den Safe und verriegelt ihn mit einem Zeitschloss,
dass sich erst Montag um 9.00 Uhr wieder öffnen lässt. Aus Unachtsamkeit
wird dabei der Sohn Walkers eingesperrt. Doch es ist zu spät. Der Tresor
lässt sich nicht mehr öffnen. Bis Montagmorgen ist der kleine junge
höchstwahrscheinlich erstickt. Die Polizei wird herbeigerufen, Schweißer
an den Ort des Geschehens gebracht. Diese beginnen sofort mit der
Arbeit, doch die Arbeiten unter der Leitung von Mr. Jarvis kommen nur
schleppend voran. Es nützt nichts: Mr. Dawson muss her, nur er kennt
sich mit dem komplizierten Zeitschloss aus. Doch Dawson ist
unauffindbar. Was die anderen noch nicht wissen: er befindet sich auf
den Weg in den Urlaub. Mit Hilfe des Rundfunks gelingt es, den Mann
aufzutreiben und mit einem Hubschreiber herbeizuschaffen. Wird es ihm
gelingen, den Kampf gegen die Uhr zu gewinnen?
(Text: © GP Die
Krimihomepage) |
Kritik |
Ein spannender, ja ein
atemberaubender Film, der wie sein Vorgänger "Flug
in Gefahr" fesselt und bis zur letzten Minute mitzittern
lässt. Eine hervorragende Regie und tolle Darsteller machen den Film zum
Vergnügen. (GP) |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Bereits 1964 drehte
Regisseur Theo Mezger eine Arthur-Hailey-Verfilmung für das deutsche
Fernsehen: "Flug in
Gefahr"
Der 1923 geborene TV-Profi Theo Mezger pendelte später immer wieder
zwischen Südfunk Stuttgart, für den er unter anderem auch die 12teilige
Serie "Fernfahrer" und einige Tatorte (unter anderem "Rot... rot... tot"
mit Curd Jürgens, ebenfalls unter Produktionschef Werner Sommer) drehte
und der Bavaria Film, für die er unter anderem vier Folgen der
legendären "Raumpatrouille", "Die seltsamen" und "Die unsterblichen
Methoden des Franz Josef Wanninger" inszenierte. Zwischen 1984 und 1996
drehte er schließlich die Krimireihe "Schwarz Rot Gold" mit Uwe
Friedrichsen.
Dieter Schlotterbeck hatte Theo Mezger bereits bei "Flug in Gefahr"
assistiert, drehte später als Regisseur "Hamburg Transit", vier
Bienzle-"Tatort"e sowie die Soaps "Marienhof" und "Sturm der Liebe"
zwischen 1998 und 2007.
Der Film ist auf DVD
erscheinen (ARD-Video). |
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Peter
Dawson |
Horst Niendorf |
Norma
Dawson |
Edith Mill |
Georg Foster |
Hermann Lenschau |
Evelyn Webb |
Marion Jacob |
Howard Zeeder |
Alfons Höckmann |
Colin Walker |
Ludwig Thiesen |
Lucie Walker |
Hannelore Hoger |
Steve Walker |
Oliver Scheil |
Inspektor Andrews |
Ulrich Matschoss |
Polizist |
Gernot Duda |
Dr. Foy |
Kurt Fischer-Fehling |
Dr. Hewitson |
Peter Roggisch |
Jarvis |
Werner Kreindl |
Schweißer |
Kurt Sterneck
Friedrich Theuring |
und |
Reinhold Brandes
Wolfgang Jansen
Sigrid Hausmann
Wilfried Elste |
|
Achim Dünnwald
Horst-Werner Loos
Karl-Heinz König
Walter Thurau |
|
Ortrud Bechler
Walter Pott
Johnny Goertz
Manfred Lichtenfeld |
|
von |
Arthur Hailey |
deutsch von |
Irene Dodel
Horst van Diemen |
Bearbeitung |
Rolf Defrank |
Kamera |
Horst Schalla
Jim Lewis
Jens Möller
Gerhard Weisshaupt
Bernd Fähse |
Bildschnitt |
Stella Niecke |
Filmschnitt |
Karin Biedermann |
Ton |
Rolf Reinhardt |
Bildtechnik |
Georg Schnellbächer |
Aufnahmeleitung |
Gottfried Deker |
Regieassistenz |
Dieter Schlotterbeck |
Produktionsleitung |
Rudi Guth |
Musik |
Rolf Unkel |
Szenenbild |
Rolf Illg
Peter Rothe |
Produktion |
Gustav Strübel |
Regie |
Theo Mezger |
Eine Produktion des |
Südfunks Stuttgart |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 07.02.2014 |
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