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            | Freitag, 
            14.05.1965, 20.00-21.15 Uhr |  
          
        | Frant | Wolfgang Weiser |  
        | Mary | Claudia Gestäcker |  
        | Beltan | Fritz Haneke |  
        | Klimmer | Günther Neutze |  
        | Frau Lang | Lilo Barth |  
        | Avis | Gerda Marko |  
          
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        Fernsehspiel von | Giles Cooper |  
        | deutsch von | Ruth und Hanns A. Hammelmann |  
        | Musik | Roland Kovać |  
        | Szenenbild | Heinrich Mager |  
        | Regie | Herman Fortuin |  
        | eine Produktion des | ZDF |  | Im Mittelpunkt des 
			Films steht der geistig hochbegabte aber wirklichkeitsfremde 
			Wissenschaftler Front. Er lebt nur für seine geheimen Forschungen, 
			nichts soll ihn davon abhalten. Deshalb wohnt er auch bescheiden in 
			einem möblierten Zimmer. Er ist Perfektionist und kümmert sich nur 
			um seine Arbeit. Dass eines Tages ein Herr Beltan im gleichen Haus 
			als Mieter einzieht, kümmert ihn zunächst nicht. Erst mit der Zeit 
			bemerkt er, dass sich seitdem er mit dem Mann unter einem Dach 
			wohnt, Fehler in seine Arbeit einschleichen. Diese Irrtümer bringen 
			ihn an den Rand des Wahnsinns. Mr. Beltan steckt tatsächlich 
			dahinter und will den emsigen Wissenschafter mit einer Pokerpartie 
			den letzten Schlag versetzen und ihn zum Reden bringen... 
			(Text 
			© 
			GP, Die Krimihomepage) Wurde damals ab 16 
			Jahren empfohlen. 
            
              | Zusätzliche 
              Informationen |  Der Ire Giles Cooper 
        (1918-1966) war zu jener Zeit bereits ein äußerst erfolgreicher Bühnen-, 
        Hörfunk- und Fernsehautor. Mit "Ein ungebetener Gast" 
        (1963) kam er erstmals 
        auf deutsche Bildschirme. Sein Buch war schon zuvor für die BBC verfilmt 
        worden. 1965 folgte mit "Die Null zählt mit" 
        eine weitere deutsche TV-Version eines Cooper-Buches. Cooper war unter anderem federführender Autor und Dramaturg der 
        52teiligen BBC-Serie "Maigret" nach Romanen von Georges Simenon, in der 
        Rupert Davis die Hauptrolle des Kommissars spielte. Er verfasste unter 
        anderem auch Drehbücher zur Sherlock-Holmes-Serie mit Peter Cushing. Am 
        01.06.1967 wurde ein weiteres Fernsehspiel von ihm ausgestrahlt, das 
        diesmal kein geringerer als Helmut Käutner bearbeitet und inszeniert 
        hatte. In der SFB-Produktion "Die spanische Puppe" spielten Sabine Sinjen, Margot Trooger und Max Eckard. 
        1972 folgte der TV-Film "Im 
        Namen der Freiheit".Regie bei "Die Null zählt mit" führte der Niederländer Herman Fortuin. 
        Die Musik komponierte Roland Kovać, der den Soundtrack zur zweiten 
        Staffel von "Gestatten, mein Name ist Cox" (1965 mit Günter Pfitzmann) 
        komponierte und die Musik zu Krimiepisoden der Serien "Das 
        Kriminalmuseum", "Der Kommissar" oder "Derrick" schrieb. 
		(GP)
 
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