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Der Fall
Sieveking |
Erstsendung (NWRV Berlin):
Donnerstag,
15.10.1953, 20.30-21.20 Uhr |
Regie:
Werner Schöne,
Hans-Waldemar Bublitz |
Dauer:
ca. 50 Minuten |
Inhalt |
Der Mordfall Sieveking
steht im Mittelpunkt des Interesses: wer war der Mörder und welche
Person versteckt sich hinter ihm? Wer ist der große Unbekannte? Und was
wird dazu beitragen, den mysteriösen Fall aufzuklären?
(Text: © G.P., Die Krimihomepage)
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Kritik |
Derzeit keine Kritik
möglich. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Der Fall wurde live vor
Publikum gespielt. Bis 21.40 Uhr konnten dieses live im Saal oder
telefonisch Tipps abgeben: wer war war der Täter? wer ist der große
Unbekannte? Wodurch gelang es, den Fall zu klären? Wohl das erste
interaktive Fernsehen.
Autor Kurt Paqué
verfasste auch die sechzehnteilige Justizreihe "Wer hat recht?"
(1956-1958), die wie dieses Fernsehspiel noch live gesendet wurde.
Weitere Fernsehkrimis aus seiner Feder sind
In all diesen
Fernsehkrimis war das Prinzip die Tätersuche: die Zuseher konnten
mit raten und die Auflösung wurde zu einem späteren Termin gesendet.
Die Zuseherbeteiligung bei diesen Filmen war zum Teil so enorm, dass
die Kapazitäten der Sendeanstalten oft überschritten wurden. Als am
1.11.1954 die ARD-Sendegemeinschaft auf Sendung ging, wurde die
Reihe von Kurt Paqué eingestellt.
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
? |
Inge Landgut |
? |
Urs Richter |
? |
Alexander Engel |
? |
Franz Arzdorf |
? |
Peter Lehmbrock |
? |
Hugo Kalthoff |
? |
Ekkehard Fritsch |
? |
Giselle Vesco |
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Buch |
Kurt Paqué |
Szenenbild |
Werner Schöne |
Regie |
Werner Schöne |
Fernseh-Regie |
Hans-Waldemar Bublitz |
eine
Produktion des |
Nordwestdeutschen Rundfunkverbands NWRV
Berlin |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 09.02.2014 |
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