Die beiden Alten Libero
und Luigi treffen sich auf einer Parkbank am Rande eines modernen
Großhaus-Silos. Im Gespräch stellen sie fest, dass sie im gleichen Jahr
zum Militärdienst eingezogen wurden, sie zum Jahrgang der "Eisernen"
gehören. Außerdem merken sie, dass sie das gleiche, bittere Schicksal
teilen: abgeschoben von ihren Familien, abgespeist mit einem mageren
Gnadenbrot. Vertraute der beiden ist die alte Jungfer Ambra. Als Luigi
ins Altersheim soll, erinnert sich Libero, dass er als Kind einmal
durchbrennen wollte ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Hanauer Anzeiger: In einem
Spiel, das nur wenig dramatische Aktion aufweist, werden psychologisch
gut beobachtete und menschlich sehr fein gezeichnete Situationen in
einem subtil entwickelten Kammerspiel zu einer besinnlichen,
hochdifferenzierten Aussage gebracht. |