Briefe, die im zweiten
Weltkrieg aufgegeben worden, aber beinahe 30 Jahre verschollen waren und
plötzlich auftauchen, werden im Sommer 1972 endlich ihren Adressaten
zugestellt. Daraus ergeben sich Gespräche im Stiegenhaus, beim
Fleischer, im Büro oder in der Trafik. Erinnerungen werden wach, es gibt
Ärger, Tränen und Freude über Nachrichten aus einer längst vergangenen
Zeit. Jeder verbindet etwas anderes mit den Nachrichten, die mehr als
ein viertel Jahrhundert später zugestellt wurden. Absender sind längst
verstorbene Verwandte oder auch die Empfänger selbst ...
(Text: ©
GP,
Die Krimihomepage) |