Das hat
man nun davon ... |
Erstsendung (ZDF):
Freitag, 01.01.1971, 18.10-19.45 Uhr |
Regie:
Peter Ahrweiler |
Dauer/
Bild:
88'42'', Farbe |
Inhalt
|
Der gutmütige
Amtsschreiber Willi Winzig steht kurz vor seiner Pensionierung. Aus
Mitleid mit den armen Opfern des Finanzamtes lässt er verschiedene
Akten, die er bearbeitet, verschwinden. Als die Affäre ans Licht kommt,
droht Willi eine Strafpensionierung, die nur mildernde Umstände
verhindern könnten. Daraufhin beginnt er, sich verrückt zu stellen. Doch
seltsam - je mehr Willi verrückt spielt, desto höher steigt sein Ansehen
... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wikipedia schreibt: "[...] Der
Dreiakter beruht auf dem Lustspiel „Wem Gott ein Amt gibt“ von Wilhelm
Lichtenberg. Das Stück bildete die Vorlage für den Spielfilm 'Was ist denn
bloß mit Willi los?'. Die Uraufführung fand im Juli 1969 statt. Erhardt
tourte mit dem Stück durch Deutschland, Österreich und die Schweiz und stand
in der Rolle des Willi Winzig circa 600 mal auf der Bühne. [...] Am 1.
Januar 1971 wurde die Fernsehaufzeichnung des Theaterstückes im ZDF erstmals
ausgestrahlt. [...] In den darauffolgenden Jahren wurde dieses Theaterstück
im ZDF wiederholt gesendet, allerdings in etwas entschärfter Form. Eine
pikante Dialogstelle zwischen Frl. Weguscheit und Willi Winzig bei ca. 5
Minuten Spielzeit wurde zwischenzeitlich Opfer der Zensur." - Wiederholt im
ZDF-Nachmittagsprogramm am Pfingstmontag, 22. Mai 1972, 15.40 - 17.15 Uhr
und im ZDF-Hauptabendprogramm anlässlich des 70. Geburtstags von Heinz
Erhardt am Dienstag, 20. Februar 1979. Sehbeteiligung bei der
Erstausstrahlung: gut (31%), Zuschauerurteil: hervorragend (+7). Unter dem
Originaltitel 'Wem Gott ein Amt gibt' lief am 26.01.1986 im WDR (08.11.1986
in der ARD) die Aufzeichnung einer Aufführung des Rheinischen Landestheaters
Neuss mit Willy Millowitsch. |
Kritiken |
- |
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Willi Winzig |
Heinz Erhardt |
Herr Doleschall |
Fritz Hellmann |
Herr Kuhländer |
Albert Lichtenfeld |
Dr. E. Finz |
Wolfgang A. Kaehler |
Dr. jur. V. Senn |
Edgar Maschmann |
Dr. med. vet. Sigrid Kubin |
Senta Sommerfeld |
Fräulein F. Weguscheit |
Waltraud Diederichs |
Exzellenz Ali Aganemtsich |
Horst Uhde |
|
Lustspiel von |
Wilhelm Lichtenberg |
Bearbeitung |
Heinz Erhardt |
Bildtechnik |
Horst Eppinger |
Ton |
Otto Rohrbeck |
Kamera |
Günter Clames
Hans-Harro Mayer
Rudolf Garn
Dieter Schneider |
Bildschnitt |
Jutta Hirsch |
Bühnenbild |
Peter Andreas Schwarzlose |
Bildregie |
Ewald Burike |
Inszenierung |
Peter Ahrweiler |
Eine Aufführung des |
Nord-Süd-Theaters Oldenburg |
In einer Inszenierung der |
Kleinen Komödie Hamburg |
|
|
|