An
einem Tag im September |
Erstsendung (ZDF):
Freitag, 24.01.1969, 22.00-22.30 Uhr |
Regie:
Ceco Zamurovich |
Dauer/
Bild:
ca. 30',
s/w |
Inhalt |
Berlin im Herbst 1941. Der
neunjährige Max ist sehr stolz auf seinen sechszackigen Stern. Seine Eltern
haben ihm erklärt, er habe ihn wegen Tapferkeit verliehen bekommen. Max'
gleichaltrige Freundin Tutta würde auch gern so eine 'Auszeichnung' bekommen.
Beide sind überzeugt davon, mit diesem Stern bei den anderen Kindern großen
Eindruck zu schinden. Tutta möchte das begehrte Stück mit einer Mutprobe
erringen ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Gezeigt in der Reihe 'Das
kleine Fernsehspiel'. - Wiederholt im ZDF-Vormittagsprogramm im Rahmen
der 'Matinee' am Sonntag, 1. April 1984. |
Kritik |
Gong 3/1969, Seite 48 zur
Erstausstrahlung: "Zurückhaltend, aber eindringlich erzählte
Fernsehgeschichte von einem jüdischen Jungen und einem nichtjüdischen
Mädchen im Jahre 1941, die beide glauben, der gelbe Stern sei eine
Tapferkeitsauszeichnung, und daraufhin das 'arische Volksempfinden' zu
spüren bekommen." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Tutta |
Gabriele Rösch |
Max |
Ulrich Matthes |
Frau Geißberg |
Gisela Stein |
Herr Geißberg |
Friedrich W. Bauschulte |
Frau Löffler |
Maria Körber |
Frau Cohn |
Hildegard Fränzel |
B
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Fernsehspiel von |
Wolfdietrich Schnurre |
Szenenbild |
Gerd Staub |
Regie |
Ceco Zamurovich |
Eine Sendung
des |
ZDF |
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