Strandräuber |
Erstsendung (ARD/ NDR):
Samstag, 15.06.1968, 20.15-21.55 Uhr |
Regie:
Günther Siegmund |
Dauer/
Bild:
102',
Farbe |
Inhalt
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Die drei jungen Nordsee-Fischer
Knud, Jens und Niels stehen bei der Gastwirtin, Krämerin und Hehlerin Mutter
Trölsch tief in der Kreide. Um ihre Zechschulden loszuwerden, betätigen sie sich
im Auftrag der Inselwirtin als 'Strandräuber'. In einer stürmischen Nacht sitzen
in der Gaststube und warten auf die Flut, die reiche Beute ans Land schwemmen
soll. Tatsächlich ziehen sie einen besonderen 'Goldfisch' aus dem Wasser, einen
vermeintlichen Schiffsjungen, der sich nach Wiederbelebung als hübsches junges
Mädchen entpuppt. Mutter Trölsch tröstet sich mit der Hoffnung auf eine billige
Arbeitskraft, während die drei Lebensretter ihr Herz für die hübsche Ruth
entdecken und damit die Eifersucht ihrer Bräute, der drei Strandvogt-Töchter
anfeuern. Seltsamerweise findet sich bei der Schiffbrüchigen wertvoller Schmuck.
Ist das Mädchen etwa die berüchtigte 'Juwelen-Rosie', eine geheimnisvolle
Hoteldiebin? (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
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Kritik |
Bild + Funk 27/1968, Seite 14,
Leserbrief: "Das war wieder mal ein Heidenspaß mit der Heidi Kabel! Sie hat
ja wieder mal 'ne Mudder' hingelegt, das war das reinste Vergnügen. [...]" |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Mutter Trölsch, Gastwirtin |
Heidi Kabel |
Knud Knudsen, Fischer |
Rolf Bohnsack |
Jens Jensen, Fischer |
Thomas Hodina |
Niels Nielsen, Fischer |
Edgar Bessen |
Der Strandvogt |
Karl Heinz Kreienbaum |
Mine |
Wiebke Allert |
Stine |
Herma Koehn |
Trine |
Ulla Mahrt |
Ruth von Ehren |
Heidi Mahler |
Hans Holt |
Jürgen Pooch |
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Lustspiel von |
Gerhard Bohde |
Bühnenbild |
Hans Albert Dithmer |
Inszenierung |
Günther Siegmund |
Aufzeichnung einer Aufführung des |
Ohnsorg Theaters Hamburg |
Eine
Sendung des |
NDR |
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