Meine
Frau, die Philosophin |
Erstsendung (ARD/ BR):
Samstag, 23.03.1968, 20.15-22.00 Uhr |
Regie:
Kurt Wilhelm |
Dauer/
Bild:
101', s/w |
Inhalt |
Gustl Stierhammer hat sich aus
einfachsten Verhältnissen zum wohlhabenden Möbelfabrikanten und Europas
größten Produzenten von Schlafzimmern hochgearbeitet.
Und doch leidet der Fabrikant an mangelndem Selbstbewusstsein, denn seine
Frau Karin hat einen Doktortitel in Philosophie und auch seine Firma sieht
Stierhammer bereits von Akademikern 'unterwandert'. Zu allem Überfluss
eifert auch Töchterchen Beate dem Vorbild der Mutter nach. Bevor Gustl
endgültig an einem Minderwertigkeitskomplex leidet, fällt der klugen Karin
ein, wie sie ihren Mann wieder zum zufriedenen Menschen machen kann ...
(Text © JO, Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Autor Georg
Lohmeiers zentrales Thema in seinen Mundartwerken ist das Zusammentreffen
traditioneller und moderner Lebensweisen. |
Kritiken |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Gustl Stierhammer |
Alexander Golling |
Karin, seine Frau |
Heli Finkenzeller |
Beate, beider Tochter |
Ingrid Helbig |
Karl Heilmeier |
Maxl Graf |
Professor Brücklmeyer |
Konrad Georg |
Professor Rothut |
Konstantin Delcroix |
Diener Sigismund |
Max Strecker |
Xaver Wurzer |
Ludwig Schmid-Wildy |
Fäustl Mathias |
Michl Lang |
Monika |
Elisabeth Woska |
Dienstmädchen Inge |
Lisa Ravel |
Dr. Meyer |
Alfons Teuber |
Dr. Schmidt |
Peter Böhlke |
Dr. Müller |
Willy Schultes |
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Ein Schwank von |
Georg Lohmeier |
Szenenbild |
Wolfgang Hundhammer |
Musik |
Rolf Wilhelm |
Regie |
Kurt Wilhelm |
Eine
Produktion des |
Bayerischen Rundfunks |
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