Das
imaginäre Leben des Straßenkehrers Auguste G. |
Erstsendungen:
Freitag, 23.02.1968, WDR, 21.00-22.10 Uhr
Montag, 14.07.1969, ARD-WDR, 23.00-00.10 Uhr |
Regie:
Dr. Eberhard Itzenplitz |
Dauer/
Bild:
69', s/w |
Inhalt |
Ein bei einem wilden Streik
schwerverletzter Straßenfeger sieht auf dem Sterbebett sein Leben vorbeiziehen -
nicht nur, wie es war, auch, wie es hätte sein können: Kindheit, Liebe, Krieg,
Streik und die Revolution, die er hätte anführen wollen. Orte und Zeiten gehen
durcheinander ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Die Erstausstrahlung erfolgte
im Dritten Programm West, im HR gezeigt am Freitag, 4. April 1969, im NDR am
Samstag, 12. April 1969. |
Kritik |
Gong 28/1969, Seite 32 zur
ARD-Erstausstrahlung: "Arbeiterballade aus realistischen, surrealistischen
und absurden Elementen."
Hörzu 31/1969, Seite 10: "[...] Jost Vacano hatte die Geschichte in
ungewöhnlichen Bildern eingefangen." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Auguste G. |
Traugott Buhre |
Der weiße und der schwarze Baron |
Joachim Wichmann |
Christian G. |
Konstantin Paloff |
Perds-Nous |
Harry Kalenberg |
Pauline |
Verena Buss |
Roger |
Udo Vioff |
Laurence |
Xenia Pörtner |
Angelina |
Margaret Carl |
Großvater |
Sigfrit Steiner |
Krankenschwester |
Sonja Karzau |
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Stück von |
Armand Gatti |
Deutsch von |
Eugen Helmlé |
Musik |
Wilhelm Killmayer |
Kamera |
Jost Vacano |
Szenenbild |
Peter Scharff |
Fernsehbearbeitung und Regie |
Eberhard Itzenplitz |
im Auftrag
des | WDR |
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