Quadratur des Kreises |
Erstsendung (ARD/ SFB):
Sonntag, 07.01.1968, 16.30-18.15 Uhr |
Regie:
Boleslaw Barlog |
Dauer/
Bild:
99', s/w |
Inhalt
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Moskau 1922. Zur Zeit der großen
Wohnungsnot leben zwei frischverheiratete Studenten-Ehepaare in einem Zimmer
zusammen. Der fortwährende Raummangel schafft ein großes Durcheinander.
Schließlich gelangen die vier zur Einsicht, dass man die Partner tauschen muss,
um endlich glücklich zu werden ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Barlog, Berlins führender
Theatermann der Nachkriegszeit, inszenierte das Stück mit fortgeschrittenen
Schauspielschülern (u.a. Wolf Roth, der hier noch als Wolf Klapproth
auftrat) und kam damit einer Bitte von Hilde Körber, der Leiterin der
Max-Reinhardt-Schule nach. Barlog, der das Stück 'eine bezaubernde
Fingerübung für jeden Regisseur' nennt, führte bereits bei einer Aufführung
1946 am Schlossparktheater Regie. Als 'Eine Schnur läuft durchs Zimmer' fand
die deutsche Uraufführung in den 1920er-Jahren am Berliner Theater am
Schiffbauerdamm statt, damals mit Hilde Körber, Peter Lorre, Lotte Lenya und
Heinz Rühmann. - Gong 1/1968, Seite 24 zur Erstausstrahlung: "Wenige Jahre
nach der Revolution spielende Komödie des russischen Autors, die sich über
Unzulänglichkeiten im Leben der Sowjetbürger lustig macht." |
Kritik |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Wasja |
Hartmut Stanke |
Ludmilla |
Ute Kresse |
Abraham |
Lutz Mackensy |
Tanja Kusnietzowa |
Sabine Pörner |
Jemeljan Tschernosemnij |
Wolf Roth |
Flawius |
Ulrich Matrisch |
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Komödie von |
Valentin Katajew |
Kamera |
Arndt von Rautenfeld |
Musik |
Herbert Baumann |
Inszenierung |
Boleslaw Barlog |
Eine Sendung des |
SFB |
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