Antitoxin |
Erstsendung (ARD):
Sonntag, 15.01.1967, 14.30-16.05 Uhr |
Regie:
Udo Langhoff |
Dauer/
Bild:
90', s/w |
Inhalt |
Bis zum Ende des 19.
Jahrhunderts existierte kein Heilmittel gegen die tödlich verlaufende
Kinderkrankheit Diphtherie. Das Fernsehspiel erzählt die Geschichte des
forschenden Arztes Emil von Behring, dem es nach langen vergeblichen
Forschungen unter schwierigen Arbeitsbedingungen und mit vielen
persönlichen Opfern schließlich gelang, das Heilserum Antitoxin zu
entwickeln. Dafür wurde er 1901 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
(Text ©
JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Spannendes, dramatisches
Fernsehspiel über die Entdeckung eines Impfstoffes gegen Diphtherie. Trotz
Verklärung eine lehrreiche Darstellung von Forscher-Ethos und ärztlicher
Selbstaufopferung. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Emil von
Behring |
Konrad Georg |
Robert
Koch |
Otto Kurth |
Dr.
Wernicke |
Peter Lehmbrock |
Dr.
Rüger |
Reinhold Nietschmann |
Dr.
Schlegel |
Norbert Skalden |
Ministerialrat Meckel |
Richard Lauffen |
Pietsch |
Gottfried Kramer |
Heinke |
Max Walter Sieg |
Operationsschwester |
Heidrun Rieckmann |
Erste
Schwester |
Frauke Grund |
Zweite
Schwester |
Marianne Warnecke |
Frau
Meckel |
Marina Ried |
Frau
Reinsberg |
Priska Stadler |
Auguste
|
Johanna Liebeneiner
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Fernsehspiel von |
Werner Quednau |
Szenenbild |
Karl-Hermann
Joksch |
Kamera |
Bernd Eismann |
Produktion |
Hans Jürgen Senff
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Regie |
Udo Langhoff |
eine
Produktion des |
Norddeutschen
Rundfunks |
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