Gastwirt Goebel |
Erstsendung (ARD/ NDR):
Samstag, 02.07.1966, 20.15-21.40 Uhr |
Regie:
Günther Siegmund |
Dauer/
Bild:
85' ca., s/w |
Inhalt
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Gastwirt Goebel ist ein Geizkragen
und Halsabschneider, der für verliehenes Geld Wucherzinsen verlangt. Aus Geiz
verlängert er auch sein Lotterielos nicht - und prompt gewinnt Maler Buttenschön
damit 20.000 Mark. Daraufhin verweigert Goebel dem jungen Mann die Zustimmung
zur Ehe mit seiner Tochter Lina. Dem Malermeister bleibt nichts anderes übrig,
als zu einer List zu greifen ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
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Kritik |
Hörzu 30/1966, Seite 39:
"Spärliches, handfestes Ohnsorg-Theater." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Gustav Goebel, Gastwirt |
Otto Lüthje |
Grete, seine Frau |
Erna Raupach-Petersen |
Lina, deren Tochter |
Ulla Mahrt |
Klaus Homester, Bauer |
Karl Heinz Kreienbaum |
Bernhard Butenschön, Malermeister |
Edgar Bessen |
Hannes Pieper, sein Geselle |
Günther Siegmund |
Karl Lammert, Bauer |
Ernst Grabbe |
Ludwig Geerken, Lotteriekollekteur |
Werner Riepel |
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Schwank von |
Wilfried Wroost |
Bühnenbild |
Hans Albert Dithmer |
Inszenierung |
Günther Siegmund |
Aufzeichnung einer Aufführung des |
Ohnsorg-Theaters Hamburg |
Eine
Sendung des |
NDR |
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