Die
venezianische Tür |
Erstsendung (ARD):
Dienstag, 05.04.1966, 20.15-21.45 Uhr |
Regie:
Walter Rilla |
Dauer/
Bild:
87', s/w |
Inhalt |
Martin Harkfast ist zum
viertenmal in den Konkurs geschlittert. Schuld daran ist auch diesmal
der Versuch des idealistischen Kunsthändlers, begabten Malern den Weg zu
ebnen. Finanzielle Einbußen konnten ihn bisher nicht davon abhalten.
Doch jetzt wird es endgültig ernst: seine Galerie "Die venezianische
Tür" wurde bereits geräumt, die Zwangsversteigerung steht unmittelbar
bevor. In dieser ausweglosen Situation trifft Harkfast einen jungen
Künstler, für den es sich lohnt, neu anzufangen ...
(Text ©
JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Priestleys Stück, 1958 unter
dem Titel "Die goldene Pforte" bereits als Hörspiel gesendet, zeigt einen
Menschen, der, nachdem er sich über den Mangel an eigener Schöpferkraft
klargeworden ist, sein Leben der Förderung von Künstlern gewidmet hat. Dabei
ist sein Urteil treffsicher und unbestechlich, sein Geschäftssinn jedoch
katastrophal. Am gleichen Tag auch im ORF gezeigt, wiederholt am 17.12.1967
auf ARD. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Martin
Harkfast |
Heinz Moog |
Amy
Holmes |
Margot Trooger |
Magde
Welland |
Ingrid Resch |
Mrs.
Stonor |
Gefion Helmke |
Nigel
Chester |
Heinz Weiss |
David
Peers-Johnston |
Dietrich Thoms |
Turpin |
Max Walter Sieg |
Harold
Chipster |
Claus Wilcke |
Ethel
Chipster |
Gisela Hoeter |
Sir
Jonas Buckden Bart |
Robert Müller |
Teapot-Johnny |
Walter Rilla |
Ein
Arbeiter |
Robert Rathke |
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Komödie von |
John B. Priestley |
deutsch von |
Willy H. Thiem
Hans Peter Doll |
Szenenbild |
Horst Scheel |
Regie |
Walter Rilla |
eine
Produktion des |
Südwestfunks Baden
Baden SWF |
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