Träume
in der Mausefalle |
Erstsendung (ZDF):
Samstag, 19.02.1966, 20.00-21.30 Uhr |
Regie:
Rolf von Sydow |
Dauer/
Bild:
90', s/w |
Inhalt
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Constantine Morton,
Zweitgeborener einer leidlich wohlhabenden walisischen Familie, ist ein
redegewandter Phantast, ein unermüdlicher Pläneschmieder und ein
raffinierter Hansdampf in allen Gassen. Constantin hat sich zum Hausherren
aufgeschwungen, befiehlt seine vier weniger aktiven Brüder, seine Schwester
und seinen spießbürgerlich-traurigen Vater. Er setzt seinen Leuten Flausen
in den Kopf, macht oberflächliche Versprechungen und malt die Zukunft in den
schönsten Farben. Aber alle Seifenblasen Constantines platzen und die Brüder
sind der ewigen Bevormundung überdrüssig. Doch eines Tages scheint sich -
fast zum Ärger seiner Leute - das Blatt zu wenden: Morton soll zum
Stadtsyndikus gewählt werden ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
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Kritik |
Gong 11/1966, Seite 66: "Der
Titel dieser Komödie war gut, aber auch der Inhalt enttäuschte nicht. [...]
Ob jedoch ein sehr düsteres Stück wie dieses zum Samstagabend auf dem
Bildschirm gehören sollte - darüber kann man geteilter Meinung sein. [...]
Die Besetzung war gut, gespielt wurde unter Rolf von Sydow nicht am besten,
aber doch leidlich." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Ben Morton |
Alexander Golling |
Constantine |
Harald Leipnitz |
Russell |
Günther Schramm |
Alvin |
Herbert Fleischmann |
Miriam |
Rosemarie Fendel |
Oswald |
Gerhart Lippert |
Wallace |
Gerd Potyka |
Caradoc Slee |
Julius Mitterer |
Wilmont |
Karl Bockx |
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Komödie von |
Gwyn Thomas |
Deutsch von |
Karl Fruchtmann |
Fernsehbearbeitung |
Paul Herbert Appel |
Regie |
Rolf von Sydow |
Eine
Produktion der |
Bavaria Atelier GmbH |
im
Auftrag des |
ZDF |
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