Wovon
die Menschen leben |
Erstsendung (ZDF):
Freitag, 24.12.1965, 20.30-21.35 Uhr |
Regie:
Thomas Fantl |
Dauer/
Bild:
ca. 65', s/w |
Inhalt |
Der gutmütige Schuster
Ssemjoniwitsch lebt trotz fleißiger Arbeit in ärmlichen Verhältnissen,
wird von seinen zahlungsunwilligen Nachbarn ausgenutzt. Trotzdem trägt
er sein Schicksal gleichmütig und ohne Verbitterung. Seine Frau Anina
jedoch hadert mit Gott. Eines Nachts trifft der Schuster bei einer
Kapelle einen unbekleideten jungen Mann, der Ssemjon gesteht, er sei von
Gott bestraft worden. Der alte Mann nimmt Michael mit nach Hause und
erfährt erst viele Jahre später dessen Geheimnis ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Hörzu 3/1966, Seite 45: "Karg
wie ein ungeschmückter Weihnachtsbaum war wieder das Heiligabend-Programm.
Das Fernsehen, das zwei Tage zuvor noch die Millionen einsamer Menschen
bemitleidet hatte, bescherte ihnen zwischen den Sendepausen zwei kurze
allegorische Bauernspiele." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Ssemjon Ssemjoniwitsch |
Werner Eichhorn |
Anina, seine Frau |
Eva Kotthaus |
Michail |
Rüdiger Bahr |
Die Nachbarin |
Marga Maasberg |
Der Gerber |
Hans Hessenmüller |
Der Herr |
Heinrich Fürst |
Die fremde Frau |
Edda Bühner |
Tscherkaschkow |
Karl-Heinz Gerdesmann |
Wirt |
Max Walter Sieg |
Die alte Woroktschina |
Hela Gruel |
Der Diener |
Gottfried Kramer |
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Fernsehspiel von |
Gerd Rösler |
Nach einer Erzählung von |
Leo Tolstoi |
Szenenbild |
Walter Haag |
Regie |
Thomas Fantl |
eine
Sendung des |
ZDF |
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