Immer
und noch ein Tag |
Erstsendung (ARD/ SFB):
Sonntag, 21.03.1965, 20.15-21.35 Uhr |
Regie:
Hans Quest |
Dauer/ Bild:
80', s/w |
Inhalt |
Immer und noch einen Tag
verspricht der Komponist Gary seine Frau Ruth zu lieben. Dabei macht es das
Schicksal den beiden jungen Leuten nicht leicht. Gary kommt nach vielen Jahren
des Misserfolges und des fehlenden Geldes durch den Verkauf seines Musicals
"Rio" nach Hollywood zu Reichtum. Während er den unerwarteten Geldsegen am
liebsten gleich verjubeln möchte, rät Ruth zur Besonnenheit und kauft zur
Existenzsicherung eine kleine Farm. Das Landleben mit seinen besonderen
Herausforderungen führt zu Spannungen und letztendlich zur Scheidung ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Nach der
Komödie von Marie und Ladislaus Bush-Fekete. Am gleichen Abend im DRS
gezeigt, wiederholt in der ARD am 15.03.1968. |
Kritiken |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Gary Bolton |
Gerd Vespermann |
Ruth Bolton |
Marianne Mosa |
Mrs. Carpenter |
Alice Treff |
Helen Bolton |
Ursula Krieg |
Bote |
Jochen Genscher |
Mike |
Karl Bockx |
Martha |
Käte Jaenicke |
Billy |
Thomas Otte |
Ann |
Simone Stoll |
Peter (Karotte) |
Wolfgang Condrus |
Harrison |
Klaus W. Krause |
David Pickering |
Erwin Linder |
Hotelpage |
Rainer Uhlig |
Zimmerkellner |
Erich Poremski |
Kellner |
Heinz Spitzner |
Erste Tänzerin |
Eva Maria Werth |
Zweite Tänzerin |
Ulrike Blome |
Erster Bühnenarbeiter |
Claus Eberth |
Zweiter Bühnenarbeiter |
Nikolaus Dutsch |
Kantinenwirt |
Hans Mahlau |
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Fernsehspiel von |
Ladislaus und Marie Bush-Fekete |
Musik |
Olaf Bienert |
Szenenbild |
Hans Ulrich THormann |
Regie |
Hans Quest |
Eine Produktion
des |
SFB |
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