Ninotschka |
Erstsendungen (ZDF):
Donnerstag, 18.03.1965, 20.00-21.30 Uhr |
Regie:
Imo Moszkowicz |
Dauer/
Bild:
90' ca., s/w |
Inhalt |
Drei kommunistische Funktionäre
aus Moskau - Yakuskin, Bibinski und Mamajew - leben 1924 in der sogenannten
'Zarensuite' in einem vornehmen Hotel in Monte Carlo. Ihre Aufträge: durch
Spielen im Kasino Devisen zu beschaffen sowie ein Rembrandt-Bild zurückzuholen,
das Fürstin Tatjana bei ihrer Emigration mitgenommen hat. Weit entfernt von der
Lösung dieser Probleme verfallen die drei dem süßen kapitalistischen Leben.
Kommissarin Ninotschka eilt aus Moskau herbei, um die Parteigenossen wieder auf
Kurs zu bringen. Doch bald gerät auch sie auf die 'schiefe Bahn' ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Musikalische Bearbeitung der
Urfassung dieser amüsanten Geschichte, die als Film mit Greta Garbo und als
Musical mit Hildegard Knef ein großer Erfolg war. |
Kritik |
Hörzu 15/1965, Seite 81: "Nun,
die Leuwerik ist keine Garbo, und die Russen, die am selben Abend ihren
Kosmonauten im Weltall 'spazierengehen' ließen, sind keine solchen Deppen,
wie es das Lustspiel glaubhaft machen will. Die hin und wieder eingestreuten
Liedchen von Peter Thomas rechtfertigen nicht das Wort Musical. Brave
Unterhaltung, nicht mehr." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Ninotschka |
Ruth Leuwerik |
Léon |
Peter Weck |
Krasnow |
Hannes Messemer |
Tatjana |
Gisela Fackeldey |
Mamajew |
Stanislav Ledinek |
Yakuskin |
Harry Wüstenhagen |
Bibinski |
Hans Hessling |
Stubenmädchen |
Uta Levka |
Aristide |
Herbert Weißbach |
Direktrice |
Ursula Diestel |
Bahnbeamter |
Carl Heinz Friese |
Croupier |
Georg Profé |
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Musical von |
Oliver Hassencamp |
Nach der gleichnamigen Komödie von |
Melchior Lengyel |
Musik |
Peter Thomas |
Regie |
Imo Moszkowicz |
Eine Produktion
der |
TV-60 |
im Auftrag des |
ZDF |
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