Manchmal spielt der Himmel mit |
Erstsendung (ZDF):
Freitag, 08.01.1965, ZDF, 20.00-21.05 Uhr |
Regie:
Dr. Falk Harnack |
Dauer/
Bild:
65' ca., s/w |
Inhalt |
Der zehnjährige Tintin fühlt sich
zuhause nicht wohl. Seine gutsituierten Eltern streiten oft, Papa ist dauernd
auf "Dienstreise", die Mutter empfängt Herrenbesuch. Eines Abends büxt der Junge
aus und landet in der heruntergekommenen Vorstadtwohnung der Martinez'. Durch
seine Freundlichkeit und seinen Optimismus kittet er dort manches Unheil, wird
von der frommen Frau geradezu als Himmelsbote angesehen. Als er nach Hause
zurückgebracht wird, hat sein vorübergehendes Verschwinden auch dort ein Wunder
bewirkt ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Gong
1/1965, Seite 40 zur Erstausstrahlung: "Geschichte von einem kleinen,
phantasiebegabten Jungen, der die Ehe der Eltern rettet und seine Familie
glücklich macht." |
Kritiken |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Gilbert Fresnay |
Wolf Ackva |
Madeleine, seine Frau |
Isolde Bräuner |
Tintin, ihr Sohn |
Sascha Hehn |
Emilio Martinez |
Adolf Gerstung |
Josette, seine Frau |
Susanne Wisten |
Nino, ihre Tochter |
Constanze Franz |
Dr. Rinietz, Psychiater |
Thomas Reiner |
Der Alte |
Konrad Mayerhoff |
Der Junge |
Harald Reeg |
Der Pfarrer |
Gerhard Jentsch |
Die blinde Losverkäuferin |
Lisa Helwig |
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Komödie für das Fernsehen von |
C. F. Youri |
Deutsch von |
Maria Frey |
Musik |
Peter Sandloff |
Szenenbild |
Peter Scharff |
Regie |
Falk Harnack |
Eine
Produktion des |
ZDF |
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