Gerechtigkeit in Worowogorsk |
Erstsendung (ZDF):
Mittwoch, 01.07.1964, 21.00-22.25 Uhr |
Regie:
Dietrich Haugk |
Dauer/
Bild:
85', s/w |
Inhalt |
Auf seiner gefürchteten
Reise in die russische Provinz hat das gestrenge Gericht auch in
Worowogorsk Station gemacht und drei sehr unterschiedliche 'Verbrecher'
abgeurteilt: den fröhlichen, redseligen Heiratsschwindler Saizew, die
wortgewandte, von sich eingenommene Kirchenchorleiterin Gradussowna und
den verfressenen Pferdedieb Snitkin. Der dem Alkohol nicht abgeneigte
Gerichtsdiener Wladimir soll die Verurteilten bewachen. Alle drei haben
ihre eigene Geschichte, ihre Meinung über Schuld und Sühne, ihre eigenen
Erfahrungen mit dem launischen Glück ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Gong 26/1964, Seite 36 zur
Erstausstrahlung: "Humorvoll ironisches Spiel über das Schicksal dreier
armer Sünder und die Relativität der Gerechtigkeit. Theodor Schübel hat
die drei Geschichten mit sicherem Sinn für komische Wirkungen durch eine
Rahmenhandlung verbunden, deren Schluss noch eine zusätzliche, von
niemand erwartete überraschende Wendung bekommt." |
Kritiken |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Maria Gradussowna |
Lucia Mannheim |
Saizew |
Walter Kohut |
Snitkin |
Gerold Wanke |
Kaljakin, Verteidiger |
Georg Thomalla |
Swjetlow |
Hans Mahnke |
Koroljow |
Herbert Fleischmann |
Wladimir, Gerichtsdiener |
Benno Sterzenbach |
Sinitschka |
Vera Tschechowa |
Natalja |
Ursula Herwig |
Leutnant |
Herbert Bötticher |
? |
Paul Bös |
? |
Harry Hertzsch |
? |
Heinrich Wildberg |
? |
Hanna Wördy |
? |
Vera Sommer |
? |
Johannes Buzalski |
tr>
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Fernsehspiel nach Motiven von
|
Anton Tschechow |
von |
Theodor
Schüdel |
mit der
Singgemeinschaft |
Rudolf Lamy |
unter der
Leitung von |
Eugen
Cimbalisti |
Szenenbild |
Hans Heinrich
Palitzsch
Rudolf Remp |
Regie |
Dietrich Haugk |
Eine
Produktion der |
Bavaria Atelier GmbH |
im Auftrag
des |
ZDF |
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