Im Raum
2022 der amerikanischen Atomenergiebehörde in Washington tagt ab dem
12.04.1954 ein Ausschuss, der klären soll, ob I. Robert Oppenheimer die
Sicherheitsgarantie erteilt werden kann und ob er loyal ist. Unter der
Leitung des Physikers wurde im Jahr 1942 der Bau der Atombombe in die Wege
geleitet. Auf Basis der Erfahrungen aus dieser als Manhattan-Projekt in die
Geschichte eingegangen Sache und auf Grund der Weigerung Oppenheimers im
Jahr 1951 am Bau der Wasserstoffbombe mitzuwirken, kam es zum Ausschuss ...
(Text: ©
GP,
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Wiederholt am 10.06.1965 auf ARD, am 12.03.1969 auf BR3, am
13.03.1971 auf HR3 und am 18.05.1975 auf BR3. Weiters am 26.04.1979
auf HR3 und am 18.07.1981 auf S3. Mehrfach auf 3sat wiederholt, bei
der letzten Wiederholung allerdings nur mit einer Laufzeit von
121'14'' (u. a. Abspann gekürzt, dafür ein Nachtrag mit einem
Offsprecher zu I. Robert Oppenheimer).
Im Gegensatz zum Theaterstück und zu anderen Verfilmungen trägt
dieses Fernsehspiel, das nur zwei Monate nach der Uraufführung des
Stücks für das Fernsehen inszeniert und ausgestrahlt wurde, im Titel
(im Vor- und Abspann sowie bei der Rollenbezeichnung) den Namen "I.
Robert" anstelle von "J. Robert".
Weitere Verfilmungen:
01.11.1981 (ARD/ BR): "In der Sache J. Robert Oppenheimer" (Regie:
Dieter Giesing, mit Hans-Michael Rehberg, Hans Quest, Dieter
Borsche, Max Eckard, Herbert Mensching, Dietrich Mattausch, Michael
Degen, Kurt Meisel)
27.11.1983 (DFF): "In der Sache J. Robert Oppenheimer" (Regie: Hans
Michael Richter, mit Günter Grabbert, Georg Solga, Werner Godemann
u. v. a.) |