Das
Echo |
Erstsendung (ARD/ SWF):
Donnerstag, 15.08.1963, 20.00-21.00 Uhr |
Regie:
Ottokar Runze |
Dauer/
Bild:
52', s/w |
Inhalt |
Das alte Schloss in der
Nähe einer kleinen Residenzstadt hat ein weitum berühmtes Echo. Ein
Reiseleiter erklärt seiner Reisegesellschaft, warum dieses Echo so
bekannt ist: der Baumeister des Schlosses, der auf Befehl des Barons ein
Echo schaffen musste, sich dabei mittels seiner Braut eines Schwindels
bediente, wurde deswegen geköpft. Seitdem ist das Mädchen dazu verdammt,
auf ewig das Echo zu spielen. Der junge Hans, Teilnehmer der
Reisegesellschaft, trifft im Wald auf wundersame Weise mit dem Echo
zusammen und muss nun - selbst verzaubert - die Echo-Rolle spielen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Kritiken |
Hörzu 35/1963, Seite 62:
"Stark kabarettistisch war "Das Echo" von dem flämischen Dichter Paul
Willems. Außerdem war es ein Beweis für unsere These, dass es sich
lohnen kann, Aufträge zu vergeben. Dies war eine Auftragsarbeit vom SWF,
hübsch inszeniert von Ottokar Runze, ein modernes Märchen mit lauter
Alltagstypen, keine große Sache, aber ein netter Spaß". |
Wissenswertes |
Wurde am gleichen Abend
auch im DRS ausgestrahlt. Wiederholt im ARD-Programm am 10.02.1967. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Der Fahrer |
Benno Hoffmann |
Der dicke Mann |
Otto Czsarski |
Die dicke Frau |
Inge Wolffberg |
Peter, ein Junge |
Hans Ulrich Kawan |
Der alte Herr |
Walter Janssen |
Die alte Dame |
Milena von Eckhardt |
Der alleinstehende Herr |
Heinz Spitzner |
Hans |
Helmut Förnbacher |
Monika |
Olga Plüss |
Das Echo |
Brigitte Grothum |
tr>
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Fernsehfilm von |
Paul Willems |
Musik |
Georg Haentzschel |
Kamera |
Horst Schier |
Szenenbild |
Horst Scheel |
Regie |
Ottokar Runze |
eine Produktion
des |
Südwestfunks |
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