Die
Nacht der Schrecken |
Erstsendung (ARD, 2. Programm, WDR):
Mittwoch, 16.01.1963, 21.00-22.00 Uhr |
Regie:
Rolf von Sydow |
Dauer/ Bild:
52',
s/w |
Inhalt |
Der ehrenwerte Panichidin flüchtet
vor häuslichem Zank ins Gasthaus, sucht am Stammtisch Verständnis, Schnaps und
Vergessen. Als er nach ausgiebiger Zecherei heimkehrt, findet er makabrerweise
einen Sarg in seiner Wohnung. Der Schrecken macht ihn nüchtern, entsetzt und
wütend. Am Ende findet sich Panichidin im Krankenhaus wieder, seltsamerweise
sind seine Zimmergenossen die Zechkumpane dieser Nacht. Die Aufklärung der
Ereignisse, über die sich sogar zuletzt zwei rechthaberische Professoren
streiten, löst allgemeine Schadenfreude aus ... (Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wiederholt
am 12.09.1965.
Schöbel hat die skurril-witzige Tschechow-Kurzgeschichte mit witzigen
Dialogen und komischen Situationen angereichert. |
Kritiken |
Gong
5/1963, Seite 18: "Zu einem Kabinettstückchen skurrilen Humors gestaltete
sich dieses Fernsehspiel. Ausgezeichnet die Regie von Rolf von Sydow,
vorzüglich die schauspielerischen Leistungen - ein Jux, an dem man seine
helle Freude hatte." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Panichidin |
Max Mairich |
Pogostow |
Herbert Tiede |
Tomilin |
Hans Epskamp |
Orlow |
Wolfried Lier |
Babkin |
Ernst Fritz Fürbringer |
Sotow |
Günter Gräwert |
Schwester |
Isolde Bräuner |
Frau Panichidin |
Rosemarie Fendel |
Frau Orlow |
Ulla Torp |
Das Mädchen |
Hannelore Elsner |
Die Professoren
Die Assistenten
Die Studenten
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Fernsehspiel von |
Theodor Schübel |
Nach einer Erzählung von |
Anton Tschechow |
Musik |
Heinz Kiessling |
Szenenbild |
Rolf Zehetbauer |
Regie |
Rolf von Sydow |
Eine Produktion
der |
Bavaria
Atelier GmbH |
im Auftrag
des |
WDR |
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