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Das Mädl aus der Vorstadt

Erstsendung (ARD 2. Programm/ WDR):
Dienstag, 15.01.1963, 20.20-22.10 Uhr

Regie:
Arthur Maria Rabenalt

Dauer/ Bild:
108', s/w

Inhalt

Das titelgebende Mädl heißt Thekla, und das Stück dreht sich um Ehre und Liebesglück der jungen Stickerin, gefährdet vom fälschlichen Verdacht gegen ihren Vater, einen Einbruchdiebstahl begangen zu haben. Die hochmütige Kornhändlerswitwe Frau von Erbstenstein erhebt die schweren Vorwürfe, aus Eifersucht, weil sie ihr Verlobter von Gigl trotz ihres Reichtums sitzen hat lassen und sich Thekla zugewandt hat ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Wissenswertes
Nach der bekannten Posse von Johann Nestroy.
Kritik
Gong 5/1963, Seite 18: "Schwungvolles Theater und ungetrübt-köstliches Vergnügen, von Arthur Maria Rabenalt hübsch in einen Biedermeier-Rahmen eingepasst und von einem vor Spiellaune übersprudelnden Ensemble dargeboten, war Nestroys derb-vergnügliche Posse. Die wienerisch eingefärbte Geschichte vom jungen Galan, der seine reiche Braut verlässt, weil er sein Herz an eine einfache Mamsell verloren hat, war mit frechem Witz und spritzigen Couplets prächtig gespickt. In den ebenso netten wie charakteristischen Bühnenbildern durften sich die Darsteller voll ausspielen. Großartig Karl Paryla, neben ihm gefiel vor allem Alfred Böhm in der Rolle des aufrichtigen Herrn Gigl."
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Kauz Hugo Lindinger
Frau von Erbsenstein Gretl Schörg
Herr von Gigl Alfred Böhm
Schnoferl Karl Paryla
Knöpfel Ernst Waldbrunn
Peppi Martha Hauser
Madame Storch Else Rambausek
Rosalie Ulli Fessl
Sabine Monika Strauch
Thekla Margot Philipp
Ein Kommis Ralph Boddenhuser
Nanette Ulli Philipp
Dominik Herbert Fux
Altwiener Spiel von Johann Nestroy
in der Bearbeitung von Philipp von Zeska
Kamera Dieter Naujeck
Szenenbild Dieter Reinecke
Regie Arthur Maria Rabenalt
Eine Produktion des WDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 21.03.2016

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