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Der
erste Frühlingstag |
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Erstsendung (ARD 2. Programm/ WDR):
Samstag, 26.05.1962, 20.20-22.15 Uhr |
Regie:
Hermann Pfeiffer |
Dauer/
Bild:
116', s/w |
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Inhalt |
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Wenn der erste warme Tag
nach langen kalten Wintermonaten kommt, dann bricht nicht nur in der
Natur, sondern auch in den Herzen der Menschen der Frühling aus. So auch
in der fünfköpfigen Familie des Londoner Rechtsanwalts Hilton, von der
jeder für sich in allerlei Gefühlsverwirrung gerät. Zögernd beginnt es
mit Unruhe beim ausgiebigen englischen Frühstück und mit einer leicht
derangierten Haushaltshilfe und setzt sich mittags fort, als Mr. Hilton
eigene Pläne für den Abend mit seiner Mandantin, der Schauspielerin
Betty Gwynne schmiedet, Mrs. Hilton nicht minder Verwegenes mit Frank,
dem Bruder ihrer Freundin, vorhat, Sohn Martin die Nachbarstochter
becirct, sich Tochter Catt an den malenden Jugendfreund ihres Vaters
heranmacht und auch Nesthäkchen Ann merkt, dass etwas besonderes in der
Luft liegt. Letztendlich müssen die Hiltons aber erkennen, dass auf
warme Frühlingstage oft kühle Nächte folgen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Kritiken |
Gong 20/1962, Seite 44 zur
Erstausstrahlung: "Die Atmosphäre eines Frühlingstags bringt einige
Verwirrung in das Gefühlsleben der Mitglieder, Bekannten und Angestellten
einer gutbürgerlichen Familie. Es hängt weitgehend von Regie und Darstellern
ab, ob das erfolgreiche und auch schon verfilmte Bühnenstück zur lebensnahen
Komödie oder zum Schwank mit peinlichen Szenen gerät".
Gong 24/1962, Seite 25: "[...] Nicht der original-englische Humor trieb in
diesem Londoner Lustspiel seine Blüten; Dodie Smith versuchte es mehr mit
breitbeinigen Anläufen erheiternder Provinzialismen, die durch kleine, aus
der Tiefe schnellende Schnitte unterbrochen wurden. Ihr Frühlingstag
vermischte Maienluft mit Amouren und bot anfänglich sogar witzige Szenen,
die leider gegen Rätsels Ende sichtlich verplätscherten und sich in
appetitloser Sentimentalität auflösten. Hier hätte die Regie Pfeiffers,
sonst bemüht, das Beste aus der Kölner Inszenierung herauszuholen, einige
Schnitte an Darstellern (Monique Ahrens, Hartmut Hinrichs) und Buch
vornehmen dürfen". |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
| Roger Hilton |
Erwin Linder | |
Dorothy |
Alice Treff | |
Catherine |
Monique Ahrens | |
Ann |
Eike Pulver | |
Martin |
Hartmut Hinrichs | |
Paul Francis |
Ulrich Beiger | |
Ethel |
Margaret Jahnen | |
Muriel Weston |
Magda Hennings | |
Frank Haines |
Werner Schumacher | |
Elsie Lester |
Gaby Steffan | |
Betty Gwynne |
Marianne Wischmann | |
Alistaire Brown |
Michael Paryla | |
Joan Colett |
Hannelore Elsner | |
Köchin |
Charlotte Scheier-Herold | |
Vera |
Herta Fahrenkrog | |
Mrs. Milson |
Ellen Frank | |
Portier von Hiltons Büro |
Walter Wehner |
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Komödie von |
Dodie Smith |
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Szenenbild |
Alfred Künzer |
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Regie |
Hermann Pfeiffer |
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Eine Produktion des |
Westdeutschen Rundfunks (WDR) |
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