Tevya
und seine Töchter |
Erstsendung (ARD/ WDR):
Donnerstag, 15.03.1962, 20.20-21.50 Uhr |
Regie:
Gerhard Klingenberg |
Dauer/
Bild:
91', s/w |
Inhalt |
Tevya ist ein einfacher,
biederer Milchmann, Liebe zu den Mitmenschen und Toleranz zeichnen ihn
aus. Mit viel Güte und verschmitzter Pfiffigkeit gelingt es ihm, seine
Töchter unter die Haube zu bringen. Frau Golda möchte die Mädchen
natürlich gut verheiratet sehen. Um so größer ihr Entsetzen, als sie
erfährt, dass sich Tzeitl den armen Schneider Kamzoil und Hodel den
ebenso mittellosen Flickschuster Pfefferl auserkoren haben. Tevya
täuscht schließlich sogar eine Geistererscheinung vor, um seinen
Töchtern zu helfen und seine ehrgeizige Frau zu täuschen ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Die Tragikomödie basiert auf
dem Roman "Tewje der Milichiger" von Scholem-Alejchem. Hintergrund des Stückes ist
die besondere Lebensweise der Ostjuden im damaligen Russland, ihre Nöte,
Ängste, kleinen Freuden und großen Sorgen und besonders ihr ausgeprägter
Familiensinn ...
Wiederholt am 15.03.1963 auf ARD. |
Kritik |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Tevya |
Alfred Balthoff |
Golde, seine Frau |
Ida Ehre |
Tzeitl, älteste Tochter |
Gisela Fischer |
Hodel, zweite Tochter |
Lieselotte Kuschnitzky |
Chave, dritte Tochter |
Anna Schneider |
Lazar Wolf |
Franz Kutschera |
Mottel Kamzoil |
Rudolf Wessely |
Pfefferl Pertschik |
Hannes Siegl |
Reicher Kaufmann |
Walter Morbitzer |
Seine Frau |
Änne Bruck |
Deren Tochter |
Helga Zeckra |
Rabbi |
Friedrich Tartler |
? |
Charlotte Krekel |
? |
Cornelia Meyer |
? |
Elisabeth Hoffmann |
? |
Elke Geißler |
|
Fernsehspiel von |
Arnold Perl |
nach dem
Roman von |
Scholem-Alejchem |
Deutsch von |
M. Y. Ben-gavriel |
Musik |
Peter Fischer |
Szenenbild |
Paul Haferung |
Regie |
Gerhard Klingenberg |
Eine
Produktion des |
WDR |
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