Die Krimihomepage SPEZIAL | Klassiker des Fernsehspiels | 1962

"Die Krimihomepage SPEZIAL":
Klassiker des deutschen Fernsehspiels

Das deutsche Fernsehspiel

Fernsehspiele

Kriminalspiele

Kriminalistisches

Deutschsprachige Krimiserien

Fernsehkriminalspiele 1952-1989

Francis Durbridge Homepage

Nichtkriminalistisches

TV Serien anderer Genres

Sonstiges

Aufsätze & Co.

Kontakt

Bubusch

Erstsendung (ARD/ WDR):
Dienstag 06.03.1962, 20.20-21.55 Uhr

 Regie:
Erik Ode

Dauer/ Bild:
87', s/w

Inhalt

In Dr. Schneiders wohlsituierter bürgerlicher Familie stiftet ein eindeutiger, sehr zärtlicher Liebesbrief einige Verwirrung. Professor Stieglitz entdeckt den Brief bei Schneiders halbwüchsiger Tochter Barbara und eilt unverzüglich zur Familie, um dort das Dokument als eindeutigen Beweis für Barbaras Relegierung vorzulegen. Dummerweise lässt der zerstreute Professor bei seinem Besuch den Brief in der Wohnung liegen, bringt damit den Stein ins Rollen. Barbara leugnet nämlich, die im Brief genannte Bubusch zu sein, sodass Frau Schneider mutmaßt, ihr Mann sei der Liebesbriefverfasser. Bei den Bemühungen, seine Unschuld zu beweisen, verstrickt sich der Doktor immer mehr in Widersprüche. Und auch im Freundes- und Bekanntenkreis sorgt die Briefaffäre bald für allerlei Turbulenzen ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Kritik

Gong 9/1962, Seite 32 zur Erstausstrahlung: "Gelegentlich seichtes und fast ausschließlich auf Klamauk-Effekte bedachtes Stück, das im Milieu der "gutbürgerlichen Kreise" der Zwanzigerjahre spielt".

Wissenswertes

Nach einem Schwank von Gábor von Vaszary.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Dr. Felix Schneider Ernst Stankowski
Liline, seine Frau Sylvia Lydi
Barbara, Tochter aus erster Ehe Helga Anders
Mama, Lilines Mutter Brigitte Mira
Professor Stieglitz Ernst Fritz Fürbringer
Paul Kuckurutz Gustl Weishappel
Olga, seine Frau Marianne Prenzel
Ein guter Freund Horst Keitel
Rechtsanwalt Helmut Peine
ferner

Liselotte Geyger
Beate Hausdörfer
Lotte Krekel
Anne Schneider

Schwank von Gábor von Vaszary
Musik Kurt Herrlinger
Szenenbild Theo Zwierski
Regie Erik Ode
eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR)

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 06.12.2014

© Die Krimihomepage 2000-2014 | Besucher: Hit Counter by Digits