X Y Z |
Erstsendung (ARD 2/ WDR):
Freitag, 01.12.1961, 20.20-21.30 Uhr |
Regie:
Hans Dieter Schwarze |
Dauer/
Bild:
ca. 70, s/w |
Inhalt |
Der charmante Hochstapler
X verheiratet sich mit der überspannten jungen Komtesse Y, die
fernmündlich eigentlich schon Graf Z versprochen ist. Während der
Flitterwochen zerstört Z, als Diener verkleidet, die junge Ehe, zwingt
X, in die Rolle des Dieners zu schlüpfen und nimmt Y zu seiner Frau.
Doch am Ende muss sich Graf Z doch geschlagen geben: Er adoptiert X und
gibt ihm Y zurück ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Kritik |
Gong 48/1961, Seite 44 zur
Erstausstrahlung: "Obwohl bei dieser formelhaften Dreieckskomödie aus
Andeutungen hervorgeht, dass die Ehe zwischen Graf Z und Y nicht
vollzogen wird und der Autor auf die Möglichkeit des "Reigens"
verzichtet, indem er einen nochmaligen und beliebig wiederholbaren
Rollenaustausch vermeidet, wird auch eine streng stilisierte
Inszenierung nicht über Frivolitäten in Text und Handlung hinwegtäuschen
können". |
Wissenswertes |
Die Komödie von Klabund
lief als Aufzeichnung des DDR-Fernsehens einer Aufführung des
Fernsehtheaters Moritzburg, Halle am 09.02.1980 und als Wiederholung am
03.04.1981, jeweils auf DDR2, in der Länge von 83'. Regie führte Robert
Trösch, das Szenenbild schuf Rolf Döge, in den Titelrollen waren zu
sehen Tom Hoffmann als X, Uta Schorn als Y und Alfred Struwe als Z. |
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
X |
Erik Schumann |
Y |
Grit Böttcher |
Z |
Hans Holt |
Ein Diener |
Hans-Karl Friedrich |
|
Ein
Spiel von |
Klabund |
Szenenbild |
Maleen Pacha |
Regie |
Hans Dieter
Schwarze |
eine
Produktion des |
Westdeutschen
Rundfunks (WDR) |
|
|
|