Rosen
für Marina |
Erstsendung (ARD/ BR):
Mittwoch, 27.09.1961, 21.05-22.10 Uhr |
Regie:
Wolf Dietrich |
Dauer/
Bild:
65', s/w |
Inhalt |
Albert Werner wollte
eigentlich der Gräfin Ardini einen Strauß Rosen und einen liebevollen
Brief, unterzeichnet mit "Der Geheimnisvolle", schicken. Dummerweise
kommen Blumen und Brief seiner Ehefrau Marina in die Hände, die die
Aufmerksamkeit prompt auf sich bezieht. Seitdem kann Marina ohne
täglichen Blumenstrauß nicht mehr leben und Gemahl Albert verzehrt sich
vor Eifersucht - auf sich selbst. Trotzdem schickt er täglich Blumen und
Brief. Als sich schließlich "Der Geheimnsvolle" und Marina zum
Rendezvous verabreden, ist eine handfeste Ehekrise vorprogrammiert. Als
Retter in der Not erweist sich Albert Freund Thomas ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Kritik |
Hörzu
42/1961, Seite 41: "[...] Was uns dieses Spielchen bescherte, war schlecht.
Mit ein paar albernen Reimereien in müden Songs lässt sich noch keine
Komödie machen. Die drei Darsteller mühten sich redlich, das muss man ihnen
bescheinigen. Doch ihre Rollen gaben beim besten Willen nichts her. Nur ein
paar mal bekam man eine kleine Ahnung davon, was das Spiel eigentlich hätte
sein können. Schade um die Leistung von Sylvia Lydi! Auch gesanglich war sie
entzückend". |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Thomas
Niemann |
Erik Ode |
Albert
Werner |
Ernst
Stankovski |
Marina
Werner |
Sylvia Lydi |
Rosa, das
Stubenmädchen |
Hilli Reschl |
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von |
Gerhard
Bronner
Peter Wehle |
nach einer musikalischen Komödie von |
Aldo de
Benedetti |
Szenenbild |
Walter Dörfler |
Musik |
Gerhard
Bronner |
Regie |
Wolf Dietrich |
Eine Produktion des |
Bayerischen
Rundfunks (BR) |
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