Die Krimihomepage SPEZIAL | Klassiker des Fernsehspiels | 1961

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Hoffnung ist ein Ding mit Federn

Erstsendung (ARD 2. Programm/ NDR):
Freitag, 09.06.1961, 20.20-21.20 Uhr

 Regie:
Willy Trenk-Trebitsch

Dauer/ Bild:
60', s/w

Inhalt

Freiheit ist, so die Meinung einiger Pennbrüder, wenn man nicht arbeiten muss, an niemanden gebunden ist und immer genügend zu essen hat. Um sich diese schrankenlose Freiheit zu erhalten, bringen sie sogar Opfer, wie etwa Steve, der schon seit Jahren in keinem richtigen Bett mehr geschlafen hat. Aber man gewöhnt sich an die Parkbänke und intellektuelle Bedürfnisse befriedigt man mit liegengelassenen Magazinen und Zeitungen. Und als Beleuchtung dient eine in der Mülltonne gefundene Kerze. Steves ältere Kollegen Charlie und Nelson machen sich mehr Sorgen um die Zukunft - und sie träumen von den gutgenährten Enten im Central Park. Gemeinsam begeben sich die jüngeren Pennbrüder daraufhin auf Entenjagd ... (Text © JO, Die Krimihomepage)

Kritik 
-
Wissenswertes
Diese für das Theater geschriebene und in New York uraufgeführte Komödie hat kaum Handlung. Sie ist eine Skizze und besteht aus lauter Beobachtungen, die nicht nur mit Augen und Ohren, sondern auch mit Herz gemacht wurden.
Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Doktor Gustav Rothe
Oscar Gert Günter Hoffmann
Steve Karl John
Sweeney Ego Brosig
Charlie Willy Leyrer
Der alte Nelson Max Nemetz
Joe Arnfried Lerche-Pauw
Ein Mann Peter Frank
Fernsehspiel von Richard Harrity
Szenenbild Dieter Bartels
Regie Willy Trenk-Trebitsch
Eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 21.02.2015

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