Wege
des Zufalls |
Erstsendung (ARD/ NDR):
Sonntag, 16.07.1961, 20.50-22.20 Uhr |
Regie:
Carl Heinz Schroth |
Dauer/
Bild:
92', s/w |
Inhalt |
Wege des Zufalls führen
den berühmten Dirigenten Daniel Kossow und die charmante, ehrgeizige
Pianisten Florence zusammen. Zunächst in den Dreißigerjahren in einer
Konzertagentur, zuletzt nach dem Krieg in einem Berliner Schieberlokal.
Trotz vieler hinderlicher Abenteuer werden die beiden letztendlich Mann
und Frau. Doch nun verderben kleine Ärgernisse und Streitereien immer
wieder ihr junges eheliches Künstlerleben - und der eine sucht die
Schuld beim anderen. Das ändert sich erst, als jeder das Tagebuch des
anderen liest ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Kritik |
Hörzu
32/1961, Seite 38: "Mit dem Titel "Wege des Zufalls" hat Karin Jacobsen den
Kritikern ihres Spiels wohl den Wind aus den Segeln nehmen wollen. Eine
solche Anhäufung von Zufällen gibt es nicht einmal im sogenannten wirklichen
Leben. Auf keinen Fall verdient dieser Handlungs-Mischmasch aus - das sei
zugegeben - teilweise amüsanten Geistreicheleien und Rassenfrage und Krieg
und Nachkrieg den Titel Komödie. Carl Heinz Schroths Regie und das Spiel von
Karin Jacobsen, Gundel Thormann und Peter Pasetti machten allerdings manches
wett. Die letzten beiden hatten sogar eine Szene des Einander-Kennenlernens,
die ganz köstlich war". |
Wissenswertes |
Wiederholt
am 17.05.1963 auf ARD und am 14.02.1985 auf BR3. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Florence |
Karin
Jacobsen |
Sylvia |
Gundel
Thormann |
Monika |
Hannelore
Schützler |
Dr. Berger |
Detlof
Krüger |
Popeskoff |
Stanislav
Ledinek |
Daniel |
Peter
Pasetti
|
Pietro |
Hans
Schlosze
|
Alexander |
Werner
Fuetterer |
Sir Henry |
Ulrich
Beiger |
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Komödie von |
Karin Jacobsen |
Musik |
Harald Böhmelt |
Szenenbild |
Walter Dörfler |
Regie |
Carl Heinz
Schroth |
eine Produktion des |
Norddeutschen
Rundfunks (NDR) |
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