Das
nasse Leben
- Erinnerungen einer Brustschwimmerin |
Erstsendung (ARD/ SDR):
Mittwoch, 04.01.1961, 20.50-21.45 Uhr |
Regie:
Rolf von Sydow |
Dauer/
Bild:
42', s/w |
Inhalt |
Eine junge Frau gewinnt
bei einem großen Wettkampf den Sieg über 110 m Brust der Damen. Das und
der Ehrgeiz ihrer Mutter führt dazu, dass die hübsche Schwimmerin vom
Film 'entdeckt' wird. Um Linda - so ihr Künstlername - als großen Star
herauszubringen, muss sie sich solange Schönheitsbehandlungen bis hin zu
einer Nasenkorrektur unterziehen, bis sie sich selber nicht mehr
erkennt. Und dann soll sie auch noch singen. Dass sie keine Stimme hat,
ist nicht so wichtig, sagt der Manager. So trällert also Linda vor der
Kamera herum und posiert wie ein großer Star. Trotz allem Rummel fühlt
sie sich unwohl, denn ihr einziges Talent, die Schwimmkunst, spielt bei
ihrer neuen Karriere keine Rolle mehr ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
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Kritiken |
Hörzu 4/1961, Seite 61:
"Auch das kleine Stück um die Brustschwimmerin, die singen soll, aber
nicht kann, war zwar in Einzelheiten amüsant, hatte aber, im ganzen
gesehen, nicht den rechten Pfiff und war zu lang." |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Linda |
Maria Sebaldt |
Mutter |
Herta Staal |
Sekretärin |
Ursula Noack |
Trainer |
Dieter Eppler |
Wanzek |
Hans Jürgen Diedrich |
Manager |
Jaspar von Oertzen |
Berater |
Dieter Hildebrandt |
Chefmaskenbildner |
Herbert Weickert |
Drehbuchautor |
Hansgeorg Noever |
tr>
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von |
Dieter Hildebrandt
Klaus Peter Schreiner |
Musik |
Bert Grund |
Szenenbild |
Utz Elsässer |
Regie |
Rolf von Sydow |
Eine
Produktion des |
Süddeutschen Rundfunks
Stuttgart |
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