Die
Dame ist nicht fürs Feuer |
Erstsendung (ARD/ BR):
Donnerstag, 10.11.1960, 20.25
Uhr |
Regie:
Edward Rothe |
Dauer/
Bild:
119', s/w |
Inhalt |
Um 1400 in Cool Clary,
einem englischen Marktflecken. Der mittelalterliche Hexenglaube hängt
wie ein Damoklesschwert über der Menschheit. Die schöne Jennet, Tochter
eines Alchimisten, wird beschuldigt, den alten Lumpensammler Skipps in
einen Hund verwandelt zu haben. Thomas, ein entlassener Soldat, der sich
nach dem Tod sehnt, bezichtigt sich des Mordes an Skipps. Das
Bürgermeisterhaus, in das Jennet und Thomas mit ihrer seltsamen
Geschichte hineinplatzen, rüstet sich gerade für eine Hochzeitsfeier.
Man will nun zwar die um ihr Leben kämpfende Jennet auf den
Scheiterhaufen werfen, mit dem seltsamen Soldaten will man aber nichts
zu tun haben. Da es sich um eine Komödie handelt, bleiben am Ende beide
am Leben - und auch der alte Skipps taucht wieder auf, als Mensch, nicht
als Hund. Und schließlich beschert das launische Schicksal der jungen
Braut einen ganz anderen Bräutigam, als zugedacht ...
(Text: © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Ein fröhliches Spiel
mit ernstem Hintergrund von Christopher Fry, in dem gesunder
Menschenverstand über finsteren Aberglauben und Vorurteile siegt.
Wiederholt am 18.12.1977 auf ARD. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Richard
Schreiber, ein Waise |
Ernst Jacobi |
Thomas
Mendip, ein entlassener Soldat |
Helmut Schmid |
Alizon
Eliot |
Cordula Trantow |
Nicholas
Devize |
Dieter Kirchlechner |
Margaret
Devize, Mutter des Nicholas |
Nora Minor |
Humphrey
Devize, Bruder des Nicholas |
Hartmut Reck |
Hebble
Tyson, Bürgermeister |
Werner Völger |
Jennet
Jourdemayne |
Agnes Fink |
Ein
Kaplan |
Alois Maria Giani
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Edward
Tappercoom, ein Richter |
Herman Schomberg |
Matthew
Skipps |
Josef Sieber |
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Fernsehspiel von |
Christopher Fry |
Szenenbild |
Walter Dörfler |
Regie |
Edward Rothe |
eine
Produktion des |
Bayerischen
Rundfunks |
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