Die
große Wut des Philipp Hotz |
Erstsendung (ARD):
24.06.1960 |
Regie:
Paul Verhoeven |
Dauer/
Bild:
53'25'',
s/w |
Inhalt |
Der intellektuelle Philipp Hotz, Doktor der Philosophie, ist wütend: seine
Ehefrau, die er in einen Kasten eingesperrt hat, wollte sich nicht von ihm
scheiden lassen, nachdem sie ihn mit seinem Freund betrogen hatte. Nun lässt
Hotz die Wohnung zertrümmern, ohne dass die eingesperrte Gattin das
verhindern kann. Anschließend verlässt er sie, um der Fremdenlegion
beizutreten ...
(Text: © GP, Die
Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Das Stück von Max Frisch trug den Untertitel "Schwank" und wurde in einer
Vorstellung mit seinem wesentlich bekannteren Werk "Biedermann und die
Brandstifter" im März 1958 im Züricher Schauspielhaus uraufgeführt.
Paul Verhoevens Verfilmung spielt in lediglich stilisierter
Studiodekoration. Wiederholungen: ARD2 19.09.1962, HR3 29.09.1965, HR3
03.02.1973, S3 21.11.1974, 1Plus 01.09.1987. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Philipp
Hotz |
Robert Graf |
Dorli |
Karin Schlemmer |
Wilfried |
Harry Wüstenhagen |
Clarissa |
Ina Peters |
zwei
Dienstmänner |
Hugo Lindinger
Gerold Wanke |
eine
Jumpfer |
Käthe Lindenberg |
? |
Hans Treichler |
? |
Nora Mensendiek |
? |
Franz Steinmüller |
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von |
Max Frisch |
Fernsehbearbeitung |
Paul Verhoeven |
Kamera |
Fritz Moser
W. P. Hassenstein
Jürgen Haigis
Helmut Handschel
Horst Schalla |
Bildmischpult |
Stella Niecke |
Ton |
Ernst-Adolf Kahl |
Regieassistenz |
Theo Mezger |
Aufnahmeleitung |
Rudi Guth |
Musik |
Rolf Unkel |
Szenenbild |
Karl Wägele |
Regie |
Paul Verhoeven |
eine
Produktion des |
Südfunks Stuttgart |
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