Mann
ohne Namen |
Erstsendung (ARD):
Montag, 20.07.1959, 20.25-21.35
Uhr |
Regie:
Curt Goetz-Pflug |
Dauer/
Bild:
72', schwarz/weiß |
Inhalt |
Der Fremdenlegionär Helmut
Ladegast wird von einem französischen Kriegsgericht zum Tode verurteilt,
weil er sich weigerte, zwei Geiseln zu erschießen. Vor einer ähnlichen
Situation stand er bereits 1944, als er als deutscher Soldat, an einem
Exekutionskommando teilnehmen sollte. Damals retteten ihn besondere
Umstände vor der Befehlsverweigerung. Das Fernsehspiel schildert einen
Fall aus dem Millionenheer derer, die als Soldaten immer wieder vor die
Entscheidung gestellt werden: muss ich gehorchen oder darf ich im Falle
von Leben und Tod meinem Gewissen folgen?
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
- |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Legionär
Ladegast/ Obergefreiter Renz |
Herbert Stass |
der
Vorsitzende |
Eduard Wandrey |
von der
Heyde, Oberleutnant |
Fritz Tillmann |
Hertel,
Stabsarzt |
Walter Franck |
die Mutter |
Hilde Körber |
Cossoneau,
Offizialverteidiger |
Carl Kuhlmann |
Lippert,
Hauptwachtmeister |
Erich Dunskus |
Deschamps,
Kriegsgerichtsrat |
Sigurd Lohne |
und |
Hans Bahro
Chris Dankus
Klaus Dümiche
Horst Gehrke
Jens Hansen
Will Hollers
Karlheinz Krüger-Kaskary
Erich Nieswandt, Wolfgang Peukert
Harry Ramond
Fritz Ritterfeld |
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Fernsehspiel von |
Curt Goetz-Pflug |
Szenenbild |
Walter Hallerstede |
Regie |
Curt Goetz-Pflug |
eine
Produktion des |
Sender Freies
Berlin SFB |
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