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Drei
Orangen |
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Erstsendung (ARD/ SFB):
Samstag, 03.01.1959, 20.20-22.05 Uhr |
Regie:
Hans Waldemar Bublitz |
Dauer/
Bild:
102', s/w |
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Inhalt |
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Dass sich ein Pelzmantel
in drei Orangen verwandelt und aus den Orangen dann wieder ein
Pelzmantel wird, ist nicht alltäglich. Dass aus kleinen Eifersüchteleien
große Tragödien werden, schon eher. Bernhard Cormann fährt kurz vor
seiner Silberhochzeit nach Paris, behauptet aber, er sei in Düsseldorf.
Die Eifersucht seiner Gemahlin Irene entwickelt sich zu einem mittleren
Sturm, der neben Pelzmantel und Orangen auch Bernard, Sohn Pitt und eine
hübsche Pariser Chansonsette durcheinanderwirbelt ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
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Wissenswertes |
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100. Inszenierung von
Fernseh-Pionier Hans Waldemar Bublitz. Autor Rohkohl ließ sich durch
eine Aufsehen erregende 'Affäre', die durch die Weltpresse ging, zu
seiner Komödie anregen. Am selben Abend auch im ORF gezeigt. |
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Kritiken |
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Hören & Sehen 4/1959,
Seite 15: "Die 'Drei Orangen' waren grüne Früchtchen, unausgereift und
sauer: bei ihrem Genuss verzog sich das Gesicht zur Grimasse - aber
nicht vor Lachen. [...] Die Darsteller, abgesehen von Heli Finkenzeller
und Brigitte Mira, waren bisher mit Recht noch nicht auf dem
Fernseh-Schirm zu sehen. Was die beiden Schallplattenstars Evi Kent und
Bully Buhlan aufführten, erinnerte - was die schauspielerische Qualität
anging - an die munteren Darbietungen bei einem Stiftungsfest des
Kegelklubs 'Fidelio'." |
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Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
| Bernhard Cormann |
Axel Monjé | |
Irene, seine Frau |
Heli Finkenzeller | |
Pitt, beider Sohn |
Hans Kwiet | |
Susanne Brandis |
Evi Kent | |
Kurt Brandis, ihr Mann |
Bully Buhlan | |
Andrea |
Maria Axt | |
Jeanette Jeannon |
Marina Ried | |
Sophia, Hausangestellte |
Brigitte Mira | |
Kater, Privatsekretär |
Kurt Pratsch Kaufmann | |
Es singen |
Barbara Thamay, Mario Tuala und die Moonlights |
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| Musikalisches Lustspiel von |
Dieter Rohkohl |
| Musik |
Franz Ort |
| Musikalische Bearbeitung |
Horst Kudritzki |
| Musikalische Gesamtleitung |
Peter Völkner |
| Es spielt das |
Große SFB-Tanzorchester unter William Greihs |
| Choreografie |
Walter Hülsen |
| Szenenbild |
Werner Schöne |
| Regie |
Hans Waldemar Bublitz |
| Eine
Produktion des |
SFB |
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