Das Fernsehspiel schildert
die Situation der Familie Fellner, die in der DDR lebt und von einem
Freund aus dem Westen, dem Architekten Horst Bauwens, besucht wird.
Schnell werden in der Begegnung mit dem Gast die latenten Spannungen,
unter denen die Menschen in Mitteldeutschland leben müssen, offenbar.
Private Motive spielen mit hinein: Bauwens kennt Frau Fellner,
Geschäftsfrau in Schwerin und Kriegswitwe, von einer Affäre aus der Zeit
vor dem Krieg. Diese alte Beziehung lebt jetzt wieder auf ...
(Text: JO,
Die Krimihomepage) |