Glaube,
Liebe, Hoffnung |
Erstsendung (ARD):
Donnerstag, 29.05.1958, 21.00
Uhr |
Regie:
Franz Peter Wirth |
Dauer/
Bild:
64', schwarz/weiß |
Inhalt |
Eine kleine Betrugssache
wird dem Mädchen Elisabeth zum Verhängnis. Sie gerät in die Mühlen der
Justiz, wird als Verbrecherin gebrandmarkt. Jeder, der von ihrer Strafe
erfährt, zieht sich automatisch von ihr zurück, sei es aus
Gedankenlosigkeit oder aus egoistischen Motiven. Dabei gerät Elisabeth
wieder in Situationen, die sich nicht meistern lassen, ohne neuerlich
straffällig zu werden ...
(Text © JO,
Die Krimihomepage) |
Wissenswertes |
Wiederholt
am 08.08.1963, am 23.01.1971 auf H3, am 14.04.1977 auf BR3, am 24.11.1977
auf S3.
Mit dem Untertitel "Ein kleiner Totentanz" inszenierte Michael Kehlmann 1979
ein Remake, das am 09.01.1980 auf ARD ausgestrahlt wurde. Hier spielte
Gertraud Jesserer die Rolle der Elisabeth, Günther Maria Halmer den
Klostermeyer, Guido Wieland den Präparator, Kurt Zips den Vizepräparator,
Balduin Baas den Oberpräparator, Grete Zimmer die Rolle der Irene Prantl und
Hans Reiser. Das Szenenbild der BR-Produktion entwarf Walter Dörfler, Rolf
Wilhelm komponierte die Musik und die Kamera führte Gottfried Sittl. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Elisabeth |
Ruth Drexel |
Alfons
Klostermeyer |
Walter Kohut |
Oberpräparator |
Franz Essel |
Präpoarator |
Paul Verhoeven |
Oberinspektor |
Bruno Hübner |
Baron |
Willy Reichmann |
Irene
Prantl |
Olga von Togni |
Frau
Amtsgerichtsrat |
Franziska Liebing |
Invalider |
Erich Buschard |
Arbeiterfrau |
Ingrid Fernolt |
Buchhalter |
Fred C. Siebeck |
Maria |
Claudia Gerstäcker |
1.
Schupo |
Julius Mitterer |
2.
Schupo |
Rolf Schimpf |
Joachim |
Dieter Kirchlechner |
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Drama von |
Ödön von Horvath |
Fernsehfassung |
Franz Peter Wirth |
Musik |
Otto Erich
Schilling |
Szenenbild |
Karl Wägele |
Regie |
Franz Peter Wirth |
eine
Produktion des |
SDR |
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